Wer plant sich ein neues Haus bauen zu lassen, dann sollte man darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre ein Nullenergiebauhaus zu planen und zu bauen. Ein hervorragender Ansprechpartner ist ein Architekt, der sich auf die Planung von Nullenergiebauhäusern spezialisiert hat. Bevor man mit der Planung des Hauses beginnt, wird man Ausschau nach einem passenden Grundstück machen. Anhand des Grundstückes kann man die Bodenbeschaffenheit und die Lichtstrahlung einschätzen. Das hilft bei der Planung einer Heizanlage und eines Sonnenkollektors. Wie der Name schon sagt, benötigt man bei einem Nullenergiebauhaus nur wenig Energie. Trotzdem muss man im Sommer nicht frieren und im Sommer schwitzen. Beim Bauen wird darauf geachtet, dass die Materialien aus natürlichen Rohstoffen bestehen und sich auch in Zukunft für den Häuserbau bewähren werden. Meist verwendet man Stroh, Reisig, Lehm, Steine und viele weitere Materialien, die man sogar nach dem Abriss eines Hauses auch immer wieder verwenden kann. Beim bauen der einzelnen Räume, werden dann spezielle Belüftungsanlagen konzipiert und realisiert und gleichzeitig werden die Strom- und Heizquellen so angelegt, dass sie wirklich sinnvoll eingesetzt werden können und Energie nicht unnötig verschwendet wird. Nach dem Hausbau kann dann ein Wasserreservoir angelegt werden und man kann den Garten so anlegen, dass sogar die Pflanzen dem Haus einen natürlichen Schutz bieten können. Ein Baum kann schatten spenden und es sorgt gleichzeitig dafür, dass ausgetretenes CO2 in Sauerstoff umgewandelt wird. Die Wurzeln halten den Boden fest und sorgen dafür, dass die Humusschicht nicht vom Regen weggeschwemmt wird. Hat man einen Regenbehälter installiert, dann kann man das Wasser zum Gießen der Pflanzen verwenden oder man nutzt es für die Waschmaschine oder die Toilettenspülung.
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