Es gibt Kartenspiele, die auf den ersten Blick nicht einfach zu spielen sind. Nach der Meinung von vielen Verbrauchern gehört hier auch Romme dazu. Doch gerade diese Spiele fördern auch Erwachsene im Denken. Und aus diesem Grund ist es schon einmal ein Anreiz derartige Spiele auch wirklich regelmäßig zu spielen.
Beim Romme geht es darum, dass der Spieler versuchen muss seine 13 im bei Spielbeginn übergebenen Karten so schnell wie möglich abzulegen. Und zwar in sogenannten Sätzen bzw. in Folgen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Regeln des Spiels mit Auslegen von Spielrunde zu Spielrunde unterschiedlich sind. Denn im Gegensatz zu anderen Kartenspielen wie dem Bridge, dem Canasta oder dem Skat existieren bei den Rommespielen keine verbindlichen Regeln. Es gibt jedoch beim Deutschen Skatverband eine Abteilung, die sich mit Rommeregeln befasst. 2007 wurde dabei von dieser zuständigen Abteilung erstmals eine Rommeolympiade in Deutschland ausgetragen. Und zwar wird hierei nach den offiziellen Rommé-Regeln des Deutschen Skatverbands gespielt. Doch im Privaten können die Regeln natürlich je nach Ermessen der Spieler entweder in verschärfter Form oder in abgewächter Form ausgelegt werden. Vor allem im Bezug auf die Joker gibt es hier die eine oder andere Regelabweichung. Aber auch hinsichtlich der für die Erstmeldung erforderliche Punktezahl gibt es verschiedene Varianten. Verwendet werden können 30, 35 Punkte, aber auch mehr als 40 Punkte, wie zum Beispiel 42 Punkte. Allerdings kann auch an der Zählweise und den Verwendungsmöglichkeiten des Asses gerüttelt werden. Aber alles mit dem Einverständnis der Mitspieler, sicherliche sind noch einige Fragen und Infos offen die ihnen aufgefallen sind und wir nicht beschrieben haben, diese finden sie auf unserer Seite.
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