Ein Blog im Internet ist ein öffentliches Tagebuch. So fing es jedenfalls einmal an. Der Betreiber eines solchen Tagesbuches wird Blogger genannt. Aus der Funktion eines öffentlichen Tagebuches, in dem der Blogger täglich seine Meinungen, Ansichten und Gefühle aufschreibt, ist so etwas wie ein öffentliches Forum im Internet geworden. Mittlerweile kann jeder in so ein privates Blog seine Meinung schreiben. Der Unterschied zu einem Forum im Internet ist, dass Foren meist nicht privat betrieben werden, sondern von irgendwelchen Firmen.
Um ein privates Blog im Internet zu betreiben, muss der Webhoster solche Funktionen auf der Webseite zulassen. Technisch gesehen funktioniert das ähnlich wie ein Gästebuch, nur umfangreicher und mit mehr Funktionen. Manche Webhoster verlangen für diese Funktionen zusätzlich Gebühren. Aus diesem Grunde sollte der angehende Blogger immer einen Webhosting Vergleich durchführen. Er sollte prüfen, ob der von ihm präferierte Webhoster diese Funktion des Bloggens überhaupt anbietet und wenn ja, ob und wie viel das zusätzlich kostet. Immer Webhosting Vergleich durchzuführen bedeutet, zwischen den großen und kleinen Anbietern zu wählen. Die etablierten Anbieter bieten in ihren Leistungspaketen oftmals schon automatisch den Betrieb eines Blogs an.
Wie immer bei diesen Leistungspaketen ist jedoch bei den großen Webhostern keine Beratung dabei. Wenn der User es kann und weiß, wie’s geht, kann er mit diesen Paketen günstig einen Blog installieren. Was aber wenn nicht? Dann wird man allein gelassen mit seinen Problemen und kann das Blog nicht integrieren. Einen Webhosting Vergleich auszuführen bedeutet auch die Prüfung, ob der Anbieter eine inhaltliche und gestalterische Unterstützung für die Erstellung eines Blogs leistet.
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