Oft stellt man sich die Frage, wo man einen Ferrari selber fahren kann, wenn man sich danach erkundigt hat, weil es der persönliche Traumwagen ist. Doch wo kann man das, schließlich möchte man ja nicht erst eine halbe Weltreise unternehmen. Zum einen ist das in der Nähe von Frankfurt in Hofheim möglich. Dort kann man diesen Luxus Sportwagen, dessen Sound das Herz eines Ferraristi erst so richtig höher schlagen läßt. Dort wird man von einem erfahrenen Streckencoach begleitet, der einem den Wagen und den Streckenverlauf näher bringt. Des Weiteren kann man dieses schöne Auto auch in einer wunderschönen grünen Natur im Sauerland erleben. So führt einen diese Tour durch den schönen Ort Arnsberg, vorbei an Freuenohl und Sundern, bevor man wieder zum Startpunkt in Neheim-Hüsten ankommt. Viel zu schnell, wie man beim Aussteigen anmerkt, denn nachdem man auch den Motorensound bei einer Fahrt durch einen Tunnel richtig erleben konnte, möchte man am liebsten sofort wieder einsteigen und erneut losfahren. Aber auch wenn man nicht in einer direkten Nähe zu einem Standort wohnt, an welchem man einen Ferrari F 430 Spider leihen kann, so kann man sich diesen gegen Aufpreis bei verschiedenen Anbietern auch bringen lassen. Dann kann man diesen genialen Sportwagen auch einmal in einer bekannten Umgebung fahren und so für neidvolle Blicke bei den Nachbarn sorgen. Was man natürlich trotzdem bei der Fahrt nicht vergessen darf und auch dringend beachtet werden muss ist, dass trotz allem auch das Tempolimit in Deutschland weiterhin gilt. Man möchte ja nicht, dass die Fahrt plötzlich unterbrochen wird und man seinen Führerschein abgeben muss, weil man viel zu schnell mit dem Ferrari unterwegs war, da man die Geschwindigkeit kaum merkt.
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Viele Mitglieder des ADAC können sich nun auch über den Mobil Club versichern lassen. Eine Kfz Haftpflichtversicherung mit allem was dazu gehört. Auch die Kasko Versicherungen werden angeboten. Für die Mitglieder zu sehr ansehnlichen Tarifen. Der ADAC bietet auch noch einen erweiterten Schutz an, wenn es um das Mieten von Fahrzeugen auf Mallorca geht oder aber auch einen sogenannten Rabattretter. Der ADAC hat schon immer einen guten Schutz für den Autofahrer geboten und hat sich mit der Verfügbarkeit einer Haftpflicht und Kaskoversicherung noch einen weiteren Pluspunkt geschaffen, um Mitglieder zu halten und natürlich auch neue Mitglieder zu werben. Wer noch kein Mitglied beim ADAC ist und sich dennoch für die Versicherungen interessiert, kann beim Versicherungsantrag gleich mal schnell die Mitgliedschaft mit beantragen und somit in den Genuss der günstigen Tarife kommen. Die ADAC Kfz Versicherung kann man im übrigen auch online beantragen.
Um weitere Kfz Versicherung günstig zu finden, kann man sich im Internet einen Tarifrechner zur Hilfe nehmen. Dieser wird ständig aktualisiert und man kann schnell und zuverlässig eine Übersicht erhalten, in der alle Versicherungen vertreten sind, die Kfz Versicherungen anbieten. Einen schnelleren Vergleich gibt es nicht. In erster Linie interessieren die einen die Beiträge. Hat mein attraktives Angebot gefunden, sollte man sich den Leistungskatalog zu Rate ziehen, um zu ersehen, was in einem Schadensfall auch alles von der Versicherung übernommen wird. Das ist neben einen guten Tarif enorm wichtig. Einen Antrag auf die neue Versicherung kann man in der Regel direkt vom Tarifrechner aus stellen und man bekommt in wenigen Tagen alle relevanten Unterlagen zugesandt.
Durch unterschiedliche Maßnahmen versuchen Autofahrer immer wieder, ihrem Fahrzeug einen besonders individuellen Touch zu verleihen. Dies ist vor allem durch eine auffällige Autolackierung möglich. In Großstädten wie Hamburg sieht man daher immer häufiger Autos im Straßenverkehr, die alles andere als langweilig ausschauen. Hier war dann wahrscheinlich eine Autolackiererei Hamburg am Werk, die dem Wagen ein so attraktives Aussehen verliehen hat. Da bekommt man gleich Lust, auch das eigene Fahrzeug zu verändern. Selbst dann, wenn unterschwellig immer wieder der Gedanke aufkeimt, einen Neuwagen anschaffen zu wollen, sollte erst einmal die Möglichkeit der Autolackierung in Erwägung gezogen werden. Denn wird diese professionell durchgeführt, sind die Ergebnisse beeindruckend.
Diverse Farbnuancen ermöglichen es, dass jeder Autofahrer genau den Ton wählen kann, der ihm zusagt. Besonders beliebt in diesem Zusammenhang ist immer wieder ein Metalliceffekt. Ob jung oder alt, diese Art des Autolacks überzeugt viele Menschen. Wenn die Autolackierung Hamburg betreffen soll, finden sich hier die unterschiedlichsten Fachbetriebe, an die man sich wenden kann. Vielleicht wird man dort auch davon überzeugt, einen Farbton zu wählen, den man eigentlich zunächst nicht im Sinn hatte. Auch das Außergewöhnliche kann besonders attraktiv wirken. Die Farbe des Autolacks sollte jedoch immer im Hinblick auf die Verkehrssicherheit gewählt werden. Aber auch in diesem Zusammenhang wird die Autolackiererei ihre Vorschläge unterbreiten und Empfehlungen geben. Wer sich dazu entschließt, seinen Wagen in Hamburg oder einer anderen Stadt des Landes lackieren zu lassen, sollte sich immer an Experten werden. Dies garantiert eine optimale Autolackierung, die man nicht bereuen muss. Selbst wenn die professionelle Arbeit ein paar Euro mehr kostet.
Einfach einmal in seinem ganz persönlichen Traumauto unterwegs zu sein, lässt sich leicht realisieren. Immer wieder werden Probefahrten angeboten, die man einfach nur annehmen muss. Und schon kann es losgehen. Die Probefahrt ist heute ein adäquates Mittel der Fahrzeugindustrie geworden, potentiellen Käufern ihrer Autos einen Anreiz zu geben. Dabei muss niemand zunächst in ein Autohaus vor Ort gehen, um dort eine Probefahrt zu vereinbaren. Eine Anmeldung in diesem Zusammenhang ist mittlerweile auch online möglich. Sich zunächst einmal kundig zu machen, für welche Modelle Probefahren angeboten werden, ist natürlich sinnvoll. Manchmal ist es sogar möglich, die Probefahrt über das Wochenende auszudehnen. Gerade wenn man eine bestimmte Automarke zum Kauf im Visier hat, lohnt sich dies in jedem Fall. Innerhalb dieses Zeitraums lässt sich besser erkennen, ob das gewünschte Auto wirklich sämtlichen Anforderungen genügt, die der Fahrer an dieses Modell stellt.
Wie in zahlreichen anderen Bereichen des täglichen Lebens auch, vereinfacht das Internet die Probefahrt wesentlich. Sofort ist auf entsprechenden Websites erkennbar, welche Marken für Probefahrten zur Verfügung stehen und wie die Anmeldung erfolgen muss. Dafür reicht es meist, die Automarke und den eigenen Wohnort anzugeben, damit eine Probefahrt vereinbart werden kann. Diese unkomplizierte Methode nutzen bereit viele Verbraucher um sich letztlich ganz sicher sein zu können, das richtige Auto zu kaufen. Fehlentscheidungen können so weitgehend ausgeschlossen und die Entscheidung für das eine oder andere Modell erleichtert werden. Vielleicht entscheidet man sich auch für eine ganz andere Marka als man sie zunächst im Auge hatte. Probefahrten in immer wieder anderen Wagen lassen schließlich den direkten Vergleich zu.
Wohin man auch schaut, ob Internet, TV oder Printmedien, fallen einem Autoleasing Angebote ins Auge. Während früher fast ausschließlich Unternehmer diese Offerten wahrgenommen haben, entscheiden sich inzwischen immer mehr Privatpersonen für das Autoleasing. Sie genießen zwar keine steuerlichen Vorteile, finden aber dennoch ein „Pro“. Ansonsten wären die Zahlen in diesem Sinne nicht dermaßen am Steigen.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, dass auf diese Art und Weise ein Kredit umgangen werden kann. Schulden anzuhäufen, ist auch nicht jedermanns Sache. Vor allem dann, wenn man schon einen Kredit, beispielsweise für die Finanzierung eines Eigenheims, am Laufen hat. Durch das Autoleasing hat man eine perfekte Kostenkontrolle. Schon vor der Vertragsunterzeichnung weiß man genau, wie hoch die Leasingraten ausfallen. Hier gilt es genau abzuwägen, ob die jeweilige Summe leicht zu bezahlen ist. Denn ein Vertragsausstieg ist immer mit Kosten verbunden.
Wenn ein Leasinggeber für ein Leasing ohne Schufa und mit 0% Anzahlung wirbt, ist wirklich Vorsicht geboten. Natürlich gibt es derlei Super-Angebote. Doch nicht selten sind solche guten Bedingungen an andere Zahlungen geknüpft. Zu nennen wäre die Sicherheitskaution. Diese kann letztendlich höher sein, als eine Anzahlung! Wer sich zu wenig informiert, kann auch nicht den Leasinggeber dafür verantwortlich machen. In diesem Sinne kann man nicht oft genug erwähnen, dass man einen Leasingvertrag wirklich von A-Z durchschauen muss, bevor man ihn unterzeichnet. Wer einen Vertrag stornieren möchte, muss wissen, dass die Stornogebühren alles andere als günstig sind. Deshalb kann wirklich nur derjenige gewinnen, welcher sich von Vornherein über alle Konditionen im Klaren ist.
Eine Anzahlung liegt etwa zwischen 10 und 20% des Kfz-Preises. So kann garantiert werden, dass die Leasingraten nicht so hoch ausfallen. Wer im Sinne hat, nicht mehr als 200 Euro im Monat für Leasingraten auszugeben, wird sich damit anfreunden müssen, eine gewisse Summe anzuzahlen.
Eines geht aus all dem Gesagten deutlich hervor: Information ist alles!
Für nicht wenige Autofahrer stellt ihr Fahrzeug mehr als nur ein Fortbewegungsmittel dar. Es haben sich mittlerweile wahre Spezialisten im Tuningbereich entwickelt, die durch besondere Scheinwerfer oder eine Frontschürze ihrem Auto das ganz besondere Aussehen verleihen. Neben professionellen Tuningexperten verspüren auch Laien verstärkt Lust, sich selbst mit der Veränderung eines Autos zu beschäftigen. Der eigene Geschmack steht immer im Vordergrund, nicht nur wenn es um bestimmte Scheinwerfer geht. Die optische Veränderung des eigenen Autos ist es jedoch nicht allein, die zählt. Nicht selten geht es natürlich auch um das Erreichen einer höheren Leistung mittels Motortuning.
Wer sich erst einmal mit den Möglichkeiten des Tuning beschäftigt hat, wird nicht selten dazu inspiriert werden, sein Auto durch Frontschürze oder andere Scheinwerfer zu individualisieren. Ebenso wie es bei der Wohnungseinrichtung, dem eigenen Kleidungsstil und diversen anderen Bereichen der Fall ist, soll auch das eigene Fahrzeug den persönlichen Geschmack verkörpern. Vom einfachen Autofahrer bis hin zum Tuningspezialisten haben es bereits Viele geschafft. Dann kommen neben Frontschürze und Scheinwerfer auch andere Tuningvarianten ins Spiel, die vielleicht etwas aufwändiger sind, dadurch aber auch einen verstärkten Effekt erzielen können. Wie alles im Leben ist auch beim Tuning sehr viel reine Geschmacksache. Der Scheinwerfer, der den einen Autofahrer überzeugt, empfindet der andere als eher unattraktiv. Gerade auch bei der Frontschürze gehen die Meinungen auseinander. So soll es aber auch sein, denn es geht beim Tuning ja letztlich darum, dass jeder ein Auto fahren kann, das zu seiner ganz speziellen Persönlichkeit passt. Ist dies der Fall, ist das Ziel erreicht.
Betrachtet man einmal den ganzen Aufwand sowie die einzelnen Schritte die getätig werden müssen, bevor ein fertiger moderner Autoreifen entsteht, dann begreift man erst, das man es hier mit einem kleinen Wunderwerk der Technik zu tun hat.
Zuständig für die Traktion: Der Autoreifen
Ein Reifen ist permanenter Beanspruchung ausgesetzt. Einerseits durch den stetigen Fahrbahnkontakt und zudem als letztes Glied in der Übertragung der Motorkraft auf den Untergrund. Der Fachmann spricht in diesem Fall von der Traktion.
Auf der einen Seite erwartet man von einem Autoreifen das er unterschiedlichen Temperaturen, Untergründen und Belastungen trotz und auf der anderen Seite soll er langlebig, komfortabel und sicher sein.
Wie bei allen Dingen bei denen die unterschiedlichsten Ansprüche unter einen Hut gebracht werden müssen, haben die Entwickler von Autoreifen auch mit Kompromissen zu leben. So kann die Langlebigkeit eines Reifens nicht mit einer beliebig robusten und harten Gummimischung erkauft werden, geht diese doch zulasten des Abrollverhaltens und führt zu einer übermäßigen Lärmerzeugung.
Reifenbau: Den besten Kompromiss finden
Vielmehr gilt es durch besondere Gummimischungen, spezieller Gestaltung der Profilform und Tiefe sowie weiterer Faktoren, einen optimalen Kompromiss zwischen Komfort, Sicherheit, Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit zu erreichen.
Wie gut das gelingt, davon kann sich der Nutzer anhand von beliebigen Reifentests zum Sommer und Winterreifen im Internet, Fachzeitschriften und dem Fernsehen informieren.
Grundsätzlich wird man hier sehen das auch die Hersteller nicht die eierlegende Wollmilchsau erfunden haben, sondern in der Regel Reifen für die verschiedensten Beanspruchung anbieten.
Die erste Unterscheidung fällt schon zwischen Sommer- und Winterreifen und geht weiter über Geschwindigkeitsindex sowie dem Tragfähigkeitsindex. Damit geben die Hersteller an, für welche Fahrzeugklassen, Geschwindigkeiten oder Beanspruchung ihrer Reifen zugelassen sind. Es kommt also beispielsweise nicht nur darauf an, den günstigsten Winterreifen zu finden, sondern er muss auch der Leistung des Fahrzeuges und den Anforderungen der Wagenpapieren genügen.
Also Augen auf beim Reifenkauf und die eigenen Anforderungen möglichst genau wissen!
Wenn die Winterreifen Saison zu Ende ist, können es die meisten Autofahrer nicht erwarten, ihre Sommerreifen aufzuziehen. Jedoch die Winterreifen einfach nur in den Keller oder die Garage verschwinden zu lassen ist nicht die optimale Lösung. Vielmehr sollte man sich die Profiltiefe der Pneu einmal genauer anschauen.
Profiltiefe hat starken Einfluss auf die Fahrsicherheit
Die Profiltiefe besitzt bei einem Winterreifen eine immens hohe Bedeutung auf die Traktion und hat auch gleichzeitig einen sehr großen Einfluss auf den Bremsweg. Unabhängige Studien von verschiedensten Institutionen wie beispielsweise dem ADAC haben ergeben, dass die Fahrtsicherheit mit abnehmender Profiltiefe stark abnimmt.
Besonders hinsichtlich der Haftung auf einer rutschigen und verschneiten Fahrbahn sowie dem Bremsweg bei einer Vollbremsung, haben die Winterreifen mit einer geringen Profiltiefe häufig das Nachsehen. Als Richtwert für die Mindesttiefe des Profils auf einem Winterreifen wird 4 mm angegeben.
Doch schon bei einem neuwertigen Winterreifen und einem Reifen mit einem Profil von circa 8 mm, gibt es beachtliche Unterschiede hinsichtlich des Bremsweges und der Fahrsicherheit. Das bedeutet im Gegenzug also das 4 mm die absolute Mindesttiefe sind, die ein Reifen für den Gebrauch im Winter aufweisen sollte.
Profiltiefe jährlich prüfen
Zur Messung der Profiltiefe gibt es an jeder Tankstelle entsprechendes Zubehör oder sie können sich ein Profiltiefenmesser über den Autozubehörhandel zulegen. Deswegen sollte jeder gewissenhafte Autofahrer beim Wechsel vom Winter- auf Sommerreifen immer auch gleichzeitig die Profiltiefe der Reifen überprüfen. Reicht diese nicht aus wird wohl auf Dauer einen Reifenwechsel bzw Neukauf zwingend notwendig.
Denn schließlich reicht es nicht nur im Winter die passenden Reifen aufzuziehen, diese Reifen sollten dann auch über die notwendigen Grip verfügen und die Fahrsicherheit sowie das Handling des Fahrzeugs eindeutig verbessern.