Beim Comfort Coaching steht die Entdeckung von Potentialen im Vordergrund. Ganz gleichgültig ob ein ganzes Unternehmen oder eine Einzelperson gecoacht werden sollte, geht es als erstes einmal darum, zu erkennen, was man alles leisten kann. Denn dies ist in der heutigen Zeit leider nur noch wenigen bewusst. Zu groß ist die Konzentration auf unsere Schwächen. Doch man kann das Comfort Coaching nicht als Wunderwaffe für Beruf und Privatleben sehen. Nur weil man als Chef in so ein Personal Training geschickt wird, heißt dies nicht, dass man auch davon profitieren wird. Denn hierbei handelt es sich eindeutig um eine Dienstleitung, die auch nur bei richtiger Mitarbeit gut gelingen kann.
Wenn man zum Friseur geht, muss man ja auch selbst etwas dazu beitragen, dass man dann die Leistung erhält, die man sich wünscht. Wenn man mit einer Null-Bock-Haltung zum Friseur geht, diesem nicht mitteilt, was man haben möchte, sondern sich ständig einfach nur noch beschwert, dann wird einem das Ergebnis wohl kaum gefallen und man wird nicht davon profitiert haben, beim Friseur gewesen zu sein.
Und genau so ist es beim Personal Training. Denn der Trainer ist immer darauf angewiesen, dass der Klient auch mitarbeitet und sich auf die einzelnen Theorien und Methoden einlässt. Wen der Klient von Anfang an eine abwehrende Haltung hat, ist es wohl das Beste, das Coaching von Grund auf noch einmal zu überdenken.
Wenn man das Comfort Coaching aber als hochwertige Dienstleistung ansieht, die man unbedingt in Anspruch nehmen möchte um sich selbst und dem Betrieb etwas Gutes tun zu können, dann muss das Vorhaben fast schon zum Erfolg werden. Und dann wird vor allem auch erreicht, dass sich das Training nachhaltig auf alle Lebensbereiche auswirkt. Dann wird man nicht nur im Beruf erfolgreicher werden, sondern vor allem auch im Privatleben positive Veränderungen spüren. Diese wirken sich dann natürlich auch wieder auf die eigene Leistungsfähigkeit aus, was dem Betrieb wieder zu Gute kommt.
PR steht als Abkürzung für Publik Relations, bezeichnet den Umgang mit der Öffentlichkeit aus Presse und Bürgern und ist eine sehr professionelle Angelegenheit, für die man ein echter PR Profi sein muss. Das wiederum wird man am ehesten mit einer guten PR-Ausbildung, in der man kompakt alles Nötige lernt. Zur PR gehört unter anderem eine erfolgreiche Krisenkommunikation, denn meistens tritt man zur Schadensbegrenzung an die Öffentlichkeit. Diesen öffentlichen Druck auszuhalten und mit negativem Stress umzugehen lernt man am besten in einer praxisorientierten Ausbildung mit vielen Übungen und Rollenspielen. Wie kann man Grenzen setzen oder auch grenzen der eigenen Möglichkeiten erkennen? Wie findet man Lösungen, die eine effiziente Pressearbeit im Alltag erst ermöglichen? Wie bekommt man Kontakt zu Medien und wie erreicht man die Öffentlichkeit außer Werbung über Mitteilungen? Diese Fragen werden von Experten in der Ausbildung am besten beantwortet.
Aber auch das Handwerk des Schreibens, besonders auf die seriöse journalistische Weise, will als PR Mensch gelernt und geübt sein. Besonders wichtig ist hier einmal die digitale Kommunikation und das Texten für das spezielle Medium Internet. Dinge wie Google AdWords sollte man bereits gut kennen und auch soziale Netzwerke zur Verbreitung von PR-Meldungen nutzen. Andererseits sind es vor allem Newsletter, die geplant, erstellt und verschickt werden müssen. Newsletter sind in allen Medienformen so etwas wie das Herzstück der PR und sollten im Schlaf gekonnt werden . Offenheit und Sprachgefühl sind in diesem Job unerlässlich. Und die gute Nachricht ist, dass diese beiden Eigenschaften in einem guten PR Kurs gezielt gefördert und gestärkt werden können. Besonders hilfreich sind dafür essentielle und sehr praktische Übungen wie das Erstellen eines PR-Konzeptes, das inhaltlich brilliert und auch sprachlich ausgefeilt ist. Um das zu schaffen, ist vor allem ein guter Kurs und eine intensive Betreuung notwendig. Danach hat man meist einen geprüften Abschluss und ein Zeugnis als PR-Experte.
Nicht allen Menschen ist ein Studium vergönnt. Man könnte nun annehmen, dass der Grund alleine in der mangelnden Bildung liegt oder schlichtweg der nötige Schulabschluss fehlt. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus und ist im System an sich begründet.
Fernuniversitäten, wie beispielsweise die Fernuni Hagen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Doch womit lässt sich dies begründen? Warum studieren immer mehr Menschen nebenher zum Beruf? Auch hier dürfte das derzeitige System verantwortlich sein. Ein System welches durchaus kritisch zu hinterfragen wäre.
Unsere Gesellschaft und politische Weltanschauung gründet eigentlich auf der Solidarität. Die Gemeinschaft tritt für den Einzelnen ein. Einrichtungen sollen jedem zur Verfügung stehen, gleichwelcher gesellschaftlichen Schicht er entstammt. Entsprechend ist die Bildung ein allgemein zugängliches Gut, welches nicht vom Einkommen oder der finanziellen Stellung abhängig sein sollte. Doch die Realität ist anders und zunehmend verdunkeln sich die Wolken am Himmel der Gleichberechtigung.
In der Vergangenheit war es schon nicht selten der Fall, dass ein Studium oder gar eine höherwertige Schulausbildung deshalb nicht möglich war, weil es die finanziellen Verhältnisse der Eltern nicht erlaubten. In machen Familien war es unvorstellbar, dass die Kinder 13 Jahre zur Schule gehen und dann vielleicht sogar noch studieren wollten. Zwar gab und gibt es finanzielle Förderungen (BaföG), dennoch muss man die Kinder noch unterstützen. Und somit war eben jenen Kindern der Zugang zu höherwertiger Bildung verwehrt, auch wenn dies ja eigentlich ein Gemeingut sein sollte.
Heute hat sich die Lage in manchen Bundesländern sogar noch wesentlich verschlechtert. Wer dort heute studieren möchte, der hat nicht nur ein Problem hinsichtlich der Finanzierung des Lebensunterhalts, sondern muss auch noch jedes Semester hohe Beträge für Studiengebühren aufbringen. Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass dieser Zustand dazu führt, dass unter Umständen ein Umweg erforderlich. Der Umweg, erst arbeiten zu müssen um sich nebenbei ein Studium selbst zu finanzieren.
Eine Frage, die immer wieder auftaucht, ist diese: Was benötigt ein guter Arbeitnehmer heutzutage? Diese Frage ist vor allem für junge Menschen interessant, die noch am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn sind, vor allem Studenten, Schulabgänger und solche, die mit dem Gedanken spielen, eine zweite Ausbildung zu beginnen. Da sie noch die freie Wahl haben, in welche Richtung sie ihre Fähigkeiten und Talente entwickeln möchten, sind sie in einer besonders begünstigten Situation. Diese Frage stellt sich aber auch all jenen, die ihren beruflichen Werdegang in die eine oder andere Richtung korrigieren wollen. Alter und bisheriger Beruf spielen dabei keine Rolle. Das allgemein geforderte Prinzip des lebenslangen Lernens und der permanenten Weiterbildung hat auch ein Umfeld der Toleranz geschaffen, das außergewöhnliche Werdegänge nicht übermäßig kritisch bewertet, sondern auf die erworbenen Fähigkeiten achtet.
Wichtig ist es, sowohl die hard skills, also alles fachliche Wissen, als auch die soft skills, das sind beispielsweise kommunikative Fähigkeiten oder organisatorisches Geschick, gleichermaßen zu fördern und weiterzuentwickeln. Benötigt werden nämlich in der freien Wirtschaft solche Menschen, die gleichermaßen gut beiden Gebieten sind. Vielseitigkeit und Flexibilität sind große Anforderungen des Lebens, die man bereits während seiner Ausbildung oder seines Studiums trainieren kann. Viele versäumen es leider nach wie vor, ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten zu trainieren und zu schulen. Doch gerade diese machen häufig den Unterschied zwischen den Bewerbern aus. Denn meist sind viele Bewerber eines Arbeitsplatzes, was das reich fachliche Können angeht, gleichwertig. Sie gleichen sich sozusagen wie ein Ei dem anderen. Die Entscheidung fällt dann meist auf Grundlage einer Beurteilung der soft skills. Ein Studiengang, der diese stärker einbindet in den Lehrplan als das bei anderen Studiengängen zu beobachten ist, ist Sozialmanagement. Im Sozialmanagement lernen die Studenten neben reinem Fachwissen eben insbesondere auch kommunikative Strategien und werden darin geschult, ihre sozialen Stärken weiterzuentwickeln, um im späteren Arbeitsleben die nötigen Führungsqualitäten an den Tag legen zu können.
Selbst in den tolerantesten sozialen Strukturen lassen sich Konflikte nicht vermeiden. Dabei sind Streitigkeiten zwischen Geschwistern ebenso an der Tagesordnung wie Meinungsverschiedenheiten unter Kollegen oder mit Vorgesetzten. Sicherlich, viele dieser kleinen Zwistigkeiten werden rasch und im Handumdrehen erledigt und geraten ebenso schnell in Vergessenheit. Jedoch gibt es auch Konflikte, die oft lange vor sich hin schwelen, bevor sie meist zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt zum Ausbruch kommen. Oft sind die „Streithähne“ dann so heillos miteinander verfehdet, dass sie nicht mehr mit eigener Kraft aus dem Dilemma herausfinden. Dann ist es hilfreich, einen neutralen Schlichter heranzuziehen, der den Parteien bei der Lösung des Problems zur Seite steht. Gerade in Streitigkeiten zwischen Unternehmen hat sich diese Form der Konfliktlösung sehr gut bewährt.
Eine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator hat dementsprechend gute Zukunftsaussichten. Der Mediator wird von beiden Parteien aufgrund seiner Persönlichkeit und gegebenenfalls auch seiner Stellung ausgewählt, um als Leiter der Verhandlung zu fungieren. Dabei ist es selbstverständlich, dass alle Anwesenden dem Mediator vertrauensvoll gegenüberstehen und in seiner Stellung auch akzeptieren. Der Mediator wird dann das Verfahren eröffnen und dabei die bestehenden Probleme noch einmal klar verständlich erläutern. Ein gut geschulter und erfahrener Mediator wird nicht versäumen, vorab schon die inhaltlichen, zeitlichen und sonstigen Rahmenbedingungen des Mediationsverfahrens festzulegen. Danach wird allen beteiligten Parteien reihum die Gelegenheit gegeben, den Konflikt so darzustellen, wie er aus ihrer Sicht besteht. Dieses Stadium des Verfahrens ist für den Mediator deshalb besonders wichtig, weil er dann erkennt, wie das bestehende Problem für die jeweiligen Teilnehmer dieser Runde wahrgenommen wird. Der somit erhaltene Überblick macht es dem Mediator möglich, das eigentliche Ziel dieses Verfahrens anzusteuern, nämlich die Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Der Schlichter wird selbst keine Vorschläge unterbreiten, sondern darauf hinwirken, dass die Parteien miteinander Ideen sammeln, um den Konflikt möglichst einvernehmlich beizulegen. Ist dies dann gelungen, wird der Mediator die gefundenen Lösungen festhalten und nach Möglichkeit die Parteien auffordern, auch künftig an der Einhaltung der Vereinbarungen zu arbeiten.
Viele Eltern sehen sich vor dem Problem, dass ihre eben noch kleinen und zu behütenden Kinder nahezu über Nacht zu kleinen Erwachsenen geworden sind, die nicht länger allzu offensichtlich von ihren Erziehungspersonen beschützt werden möchten sondern danach streben, sich ihren eigenen Weg in der Welt zu bahnen und die große weite Unbekannte selbst zu erkunden.
So kommt es auch häufig vor, dass Jugendliche ihren Eltern kundtun, dass sie nunmehr alleine beziehungsweise mit ihren Freunden auf Urlaub fahren möchten und den alljährlichen Familienurlaub verweigern. Als Elternteil steht man hier vor vielen Herausforderungen: zum einen ist es wichtig, seinem Kind Vertrauen entgegenzubringen und dessen eigene Entwicklung zu fördern, um ihm einen guten Start in ein unabhängiges Leben zu ermöglichen; auf der anderen Seite bleibt aber die Angst einer jeden Mutter und eines jeden Vaters, dass man sein Kind in guten Händen wissen möchte, sich wünscht, dass es gut umsorgt ist, keine allzu schlimmen Dummheiten macht und zwar mit viel Freude und Spaß, aber möglichst ohne gröbere Probleme und Schwierigkeiten in die Erwachsenenwelt hinübergleitet.
Eine gute erzieherische Maßnahme bei dieser Fragestellung ist es, dem Kind einen Sprachurlaub in Italien, Spanien, England oder einem anderen Land zu erlauben. Auf diese Weise lernt es eine neue Sprache und Kultur, kann auf eigene Faust Urlaub machen, ist aber dennoch in eine sichere und beschützende Umgebung eingebettet, zumal an den Vormittagen Sprachkurse stattfinden und an den Nachmittagen an den Sprachschulen zumeist Freizeit- und Kulturaktivitäten organisiert werden, zumeist sogar kostenlos. Sehr empfehlenswert ist der Aufenthalt bei einer Gastfamilie, die dem Kind den Rückhalt eines Familienverbundes gibt, ihm aber dennoch ausreichend Freiraum in seiner Tagesgestaltung ermöglicht.
Für die meisten Jugendlichen ist der erste eigenständige Urlaub ein prägendes Ereignis, an das sie sich noch viele Jahre lang zurückerinnern und ein Sprachaufenthalt im Ausland ist eine perfekte Möglichkeit um die Interessen von Jugendlichem und sorgenvollen Eltern zu vereinen.
Autoklav, ein auf den ersten Blick seltsamer und merkwürdiger Begriff, mit welchem sicherlich die wenigsten Menschen auf Anhieb etwas anfangen können. Ein Autoklav ist ein hoch kompliziertes technisches Instrument zur Nutzung von Thermik, Dampf und Druck. Im Druckbehälter kann mittels Vakuum und Dampf der Siedepunkt des Wassers beeinflusst und so die Thermik für den jeweiligen Einsatzzweck genutzt werden.
Doch in welchen Bereichen finden diese Autoklaven ihren Einsatz? Kennt man diese ggf. sogar aus dem Alltag, ohne dass einem dies bewusst ist?
Hauptsächliche Verwendung dürfte der medizinische und biologische Bereich sein. Hierbei werden Autoklaven genutzt, um schädliche Gegenstände von Keimen und Bakterien zu desinfizieren. Durch die Nutzung des Dampfes werden Sporen abgetötet und somit eine Verbreitung von Krankheitserregern vorgebeugt. Auch in Tätowier- oder Piercingstudios wird diese Methode angewandt, um Nadeln zu reinigen.
Aber auch im Bereich der Reifentechnik werden Autoklaven zum Einsatz gebracht. Vor allem zur Vulkanisation von Reifen eignet sich diese Methode hervorragend, kann man hierdurch doch den schadhaften Reifen reparieren und somit erhalten.
Aber auch im Bereich der Küche und des Kochens sind diese Geräte im Einsatz, jedoch meist unter anderem Namen bekannt. Ein Autoklav wird hier eher als Schnellkochtopf bekannt sein. Denn auch hier wird durch Druckerzeugung ein schnelleres Kochergebnis sichtbar sein.
Die Baustoffindustrie beispielsweise verwendet diese Technik bei der Härtung von Materialien. So werden Materialien wie Sandstein oder Beton häufig durch die Dampfhärtung in ihrer Konsistenz verbessert. Aber auch der Einsatz bei der Herstellung von Verbundglas ist sehr verbreitet. Hierbei werden die verschiedenen Glasscheiben mittels Autoklav miteinander verbunden.
Aber auch in der Lebensmittelindustrie sind Autoklaven nicht wegzudenken. Immerhin eignet sich dieses Verfahren, um Lebensmittel auch ohne Kühlung lange haltbar zu machen.
Im Grunde sind Autoklaven in fast allen Bereichen denkbar, wo es um verbesserte Haltbarkeit oder eben um die Reinigung geht. Autoklaven sind somit vielseitig einsetzbar, weshalb es diese Druckbehälter auch in allen erdenkbaren Größen und Ausfertigungen gibt.
Die Schule ist einer der wichtigsten Abschnitte unseres Lebens. 10 Jahre suchen wir durchschnittlich verschiedene Bildungseinrichtungen auf, um uns fit für das Leben zu machen und uns optimal auf unseren Beruf vorzubereiten. Essentielle Begleiter während dieser Zeit sind Schultaschen. Speziell auf die verschiedenen Schulformen zugeschnitten sind die Schultaschen wählbar. Für die Träger zählt hauptsächlich – zumindest ab einem bestimmten Alter – das Design der Tasche, den Eltern ist es wichtig, dass die Tasche leicht ist und keine Haltungsschäden provoziert. Zu Beginn der Schullaufbahn fallen die Schultaschen häufig unter den Begriff Schulranzen. Diesen widmen die Entwickler viel Aufmerksamkeit. Alljährlich wird bekannt, dass die Schulanfänger viel zu viel Gewicht im Verhältnis zu ihrem eigenen tragen. Haltungsschäden sind bereits in jungen Jahren die Folge. Die Schultaschen werden deshalb von Jahr zu Jahr leichter. Inzwischen gibt es Modelle, die nicht mehr als 1 Kilo auf die Waage bringen. Das ist auch notwendig, müssen doch die Kinder ab der 1. Klasse Bücher, Hefte und diverse andere Dinge regelmäßig auf ihrem Rücken in die Schule transportieren. Aber das ist nicht das Einzigste, was bei einer Schultasche für Grundschüler wichtig ist. Reflektoren müssen an einer Schultasche für die Jüngsten unbedingt vorhanden sind. Außerdem muss der Ranzen eine stützende Funktion besitzen, damit der Rücken entlastet wird.
Mit zunehmenden Schulalter legen die Schüler beim Kauf von Schultaschen eher Wert auf cooles Design. Ob die ausgewählte Schultasche gut für den Rücken ist oder nicht, spielt in den Augen der Träger im Teenageralter überhaupt keine Rolle. Hauptsache, alle für den Unterricht notwendigen Dinge finden in der Tasche Platz. Ordnung muss nicht sein, die Sachen müssen nur schnell darin verschwinden. Natürlich wissen die Hersteller der Schultaschen um die Bedürfnisse ihrer Kunden und versuchen, alle Anforderungen, die von den verschiedenen Seiten gestellt werden, unter einen Hut zu bringen. Vielen namhaften Unternehmen in der Taschenbranche gelingt das sehr gut, so gut sogar, dass sich auch Erwachsene oft Schultaschen für den Job, das Studium oder die Freizeit zulegen.
Es ist nichts Neues, dass Schüler und auch Studenten in der Schule bzw. Universität schummeln. So werden Hausaufgaben abgeschrieben oder bei Klassenarbeiten Spickzettel verwendet. Dies war wohl in der Antike auch nicht anders als heute. Mit einem kleinen Unterschied: damals gab es noch kein Internet!
Im Web gibt es zahlreiche Seiten, die dazu dienen, Hausaufgaben anzubieten. Nach der Registrierung kann man alle möglichen Referate durchsehen, und sich diese bei Bedarf auch aneignen. Ein paar Klicks mit der Maus genügen und die Hausübungen befinden sich auf dem eigenen Computer; gerade so, als hätte man sie selbst verfasst.
Pausenhof.de gehört zu jenen Webseiten, die von den jungen Usern kein Geld verlangen, um die angebotenen Texte lesen zu können. Hier wird mit einem gewissen Witz an die Sache herangegangen. Beispielsweise werden einige Schummeltipps gegeben. Klar ist, dass jeder Schüler oder Student genau weiß, wie man in der Schule oder Universität „bescheißen“ kann. Dies ist eine sehr alte Kunst, die von Generation zu Generation weiter gegeben wurde. Gerade dies beweist, dass Pausenhof.de Humor verspricht.
Immer wieder melden sich, unter anderem im TV, Lehrer zu Wort, die auf die Schüler schimpfen. Es gäbe keinen Respekt mehr und auch keine Moral. Doch warum das so ist, das fragen sich scheinbar nicht all zu viele. Es ist doch eine Tatsache, dass die Erwachsenen es den Kindern nicht anders vorleben, oder? Dazu kommt, dass nicht wenige Lehrer sich an ihren Schützlingen dadurch rächen, dass sie ihnen Berge von Hausaufgaben geben, wobei jeder intelligente Mensch weiß, dass ein Übermaß an Hausaufgaben die Schummeleien nur fördert. Schließlich verdienen auch Kinder ihre wohlverdiente Freizeit. Und wenn man in jungen Jahren schon mindestens 5 Stunden am Tag die Schulbank drücken muss, dann kann man nicht erwarten, dass jeder Nachmittag dafür verwendet wird, um hinter den Hausaufgaben zu sitzen. Wenn Schüler sich auf Pausenhof.de austauschen, beschäftigen sie sich zumindest mit dem Thema Schule.