Immer mehr Jugendliche sind begeistert von Browsergames, den kostenlosen Spielen die über einen normalen Webbrowser gespielt werden können. In diesem Artikel erklären wir was ein Browsergame ist, wie es funktioniert und was nicht nur Jugendliche an diesen Spielen fasziniert.
Prinzip
Jugendliche spielen nicht mehr an der Konsole, Sie entscheiden sich immer mehr für ein kostenloses Browsergame . Also ein Spiel, dass man über einen Webbrowser spielt und nicht kaufen und installieren muss. Dieser Punkt ist es, der Browsergames so interessant macht. Man muss nichts kaufen, man muss keine Software installieren und kann einfach so über jeden Browser spielen.
Alle Daten werden vom Betreiber auf der eigenen Serverfarm verwaltet. Somit haben die Spieler von jedem Ort aus der Welt Zugriff auf diese Daten und können sich somit auch von überall einloggen und am Spiel teilnehmen. Dabei laufen die Spiele in Echtzeit. Ist der Spieler also z.B. nicht eingeloggt, so kann er z.B. trotzdem angegriffen werden.
Spielverlauf
Ein bestimmtes Ziel gibt es in diesem Sinne eigentlich nicht. Man spielt einfach um Spaß zu haben. Einige Betreiber bauen gelegentlich neue Aspekte in das Browsergame ein, damit es nicht zu langweilig und monoton wird. Im Vordergrund steht hier hauptsächlich der Spielspaß und der soziale Faktor. Nach der Schule in das Raumschiff steigen und mit seinen Freunden im Weltall Aliens jagen. Alternative wären die Schlachtfelder im Mittelalter. Man zieht mit seiner Armee in den Krieg und versucht den Gegner zu besiegen. Viele Browsergames bieten durch Allianzen, Bündnisse etc. die Möglichkeit sich mit anderen Spielern zusammen zu schließen. Hier spiegelt sich auch der soziale Faktor wieder. Es ist sehr schwer in einem Browsergame zu überleben, wenn man sich nicht mit anderen Spielen zusammenschließt. Diese soziale Faktor bindet die Spieler zusätzlich an das Browsergame, da teilweise virtuelle Freundschaften geschlossen werden und man auch virtuell Geburtstage oder Silvester zusammen feiert.
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