Archive for the 'Computer' Category

Nov.
09

Die Firma Erecon ist ein Spezialist auf dem Gebiet des Umgangs mit Ressourcen bei Informationstechnik. Green IT ist ihr Fachgebiet, auf die sie sich auskennt wie sonst kaum jemand in Deutschland. Innerhalb der Firma werden die eigenen Prinzipien natürlich zu aller erst umgesetzt, der Stromverbrauch bei den Rechnern gedrosselt, entstehende Wärme geschickt zur Kühlung genutzt und viele weitere fortschrittliche und vorbildliche Methoden zur Vermeidung der Verschwendung von Energie genutzt. Um rund zwei Drittel hat es das Unternehmen bereits geschafft, den eigenen Verbrauch zu reduzieren und hier mit gutem Beispiel voran zu gehen, um zu zeigen, was an Potential alles möglich ist. Auf der Internetseite der Firma www.erecon.de kann man sich einen guten Eindruck davon verschaffen, was Green IT leisten kann und man bekommt einen Überblick über die vielen Möglichkeiten. Ein Beispiel dafür ist das Ein-Prozent-Rechenzentrum, das man auch besichtigen kann. Als Pionier entwickelt die Erecon viele neue Methoden, um Rechenzentren zukünftig effektiver zu gestalten und weniger Energie bei der Benutzung von Computern zu verschleudern. Dabei arbeitet die Erecon gezielt für Kunden, die sich auch das Ziel einer grüneren IT auf die Fahnen geschrieben haben und dieses nun gerne umsetzen möchten. Als Berater werden Analysen des aktuellen Standes im jeweiligen Unternehmen vorgenommen und dann passgenau zielgerichtete Konzepte entwickelt, um die jeweiligen Problemfelder einzuschränken. Von solchen Green IT Lösungen profitiert das Unternehmen dann ganz direkt, denn eine solche Investition zahlt sich schnell aus. Durch die eingesparte Energie bekommt man quasi sofort eine geringere Stromrechnung und hat so mehr im Portmonee übrig. Aber auch für das Gewissen tut jeder etwas Gutes, der sich Green IT installiert. Denn weniger Stromverschwendung kommt auch dem Umweltschutz zu Gute und man tut damit gleichzeitig ganz uneigennützig etwas für die Natur. Dafür hat die Erecon sogar 2009 das Zertifikat als Klimaschutzbetrieb 2009 vom Bremer Umweltsenator verliehen bekommen und ihre fortschrittliche Arbeit wurde damit gewürdigt.

Okt.
01

Wenn früher jemand den Spruch zu hören bekam: „Du hast ja ‚ne Scheibe“ war das zumeist eine Beleidigung. Heute kann man fröhlich und wahrheitsgemäß kontern: „und nicht nur eine“. Es ist schon verblüffend, was sich über die Jahre so an CD’s und DVD’s angesammelt hat. Musik, digitale Fotoalben, Computerspiele, Filme und geschäftliche Daten, das alles findet Platz auf den Produkten aus der DVD Herstellung und den CD pressen. Das Schöne an der neuen Scheibentechnik ist außerdem, dass sie äußerst platzsparend aufbewahrt werden können, bevorzugt in Kunststoffboxen. Außerdem sind sie auch äußerst robust gegenüber Umwelteinflüssen.

Wenn eine Langspielplatte einen Kratzer hatte, war der Hörgenuss beeinträchtigt. Auch durch häufiges Abspielen von LP’s oder Videos litt bei diesen mit der Zeit die Qualität. Bei der DVD Produktion dagegen werden die Scheiben so veredelt, dass Qualitätsverluste bei den Inhalten ausgeschlossen werden können. Hinweise zur optimalen Lagerung finden sich zudem immer auch auf den DVD-Verpackungen. Extremer Hitze oder Kälte sollte man CD’s und DVD’s nämlich nicht aussetzen. Hauptsächlich informieren die DVD-Verpackungen aber über die Inhalte auf den DVD’s. Dazu gehört zum Beispiel, worum es in dem Film geht, wer mitspielt, ab welchem Alter er bedenkenlos angeschaut werden kann und natürlich auch wie lange er dauert.

Schließlich will man einem Film ja auch bis zu Ende ansehen können und nicht wegen eines Termins dann plötzlich unterbrechen müssen. Eine im Videozeitalter entstandene Tradition hat sich nahtlos auch auf die aktuelle Scheibentechnik übertragen. Früher machte man sich einen gemütlichen Videoabend mit Freunden heute ist es dann eben ein DVD Abend. Die Lieblingsfilme für jede Lebenslage immer zur Verfügung zu haben, hat zusätzlich etwas für sich.

Sep.
27

Innerhalb der letzten Jahrzehnte ist die Lebensdauer elektronischer Geräten massiv gesunken. Somit häufen sich Jahr für Jahr die Massen an Elektroschrott. Ganz egal ob ein Kühlschrank, Laptop, Radio, Toaster, oder ein Rasierapparat. Alle diese Geräte kommen schlussendlich zum Elektroschrott. Jedoch einen sehr großen Anteil an Elektroschrott betrifft eindeutig die Personalcomputer sowie die Laptops. Das ist eine ganze Menge. Beim Computer Recycling ist es in erster Linie wichtig die Rohstoffe sowie die Giftstoffe voneinander zu trennen, um sie danach für die Herstellung anderer Produkte zu verwenden. Oder aber auch die Giftstoffe und nicht verwertbare Materialien zu entsorgen oder zu verbrennen. Beim Computer Recycling kann man sehr gut die Entwicklung der Zeit beobachten. Die enorm schnelle Entwicklung der Elektronik und der Technik versetzt nicht wenige Menschen immer wieder in Erstaunen.

Vor allem Firmen sehen sich oft einer großen Masse an Computerschrott gegenüber, der entsorgt werden will. Sich dann ein professionelles Unternehmen zu wenden, das genau weiß worauf es ankommt, empfiehlt sich. Warum sich lange den Kopf darüber zerbrechen, wo die alten Computer enden sollen? Sich einfach mit Experten in Verbindung zu setzen ist die einfachste Lösung. Allerdings gilt es in diesem Zusammenhang und natürlich auch im Hinblick auf die Umwelt, darauf zu achten, dass alte Rechner oder Teile von Computern in seriöse Hände gelangen. Sich zunächst einmal eingehend beraten zu lassen, empfiehlt sich. Dann wird schnell erkennbar werden, wie leicht es sein kann, die Rechner dem Computer Recycling zuzuführen.

Aber auch bei Privatpersonen sammelt sich mit der Zeit eines an alten Computern oder Teilen hiervon an. Sich online einmal kundig zu machen wird auch sie in die Lage versetzen, einen Fachmann zu finden, der sich mit dem Recycling befasst. Oft wird generell alter Elektroschrott viel zu lange aufbewahrt. Hiervon sollte man sich frühzeitig trennen, denn er nimmt doch noch Platz weg. Eingesetzt werden die wenigsten Teile irgendwann noch einmal.

Sep.
06

Die Technik macht erstaunliche Fortschritte und wer sich nicht permanent übermannen lassen möchte, dem wird nichts weiter übrig bleiben, als sich ständig auf dem neusten Stand der Technik zu halten. Dennoch muss es einen einfach immer aufs Neue erstaunen, wenn man vergleicht, welche Möglichkeiten der gewöhnliche PC-Nutzer heutzutage im Vergleich zu vor zwei oder fünf Jahren hat. Das rasante Voranschreiten der Technik bringt natürlich zahlreiche Fortschritte mit sich. Zugleich verändert es jedoch auch die Voraussetzungen und Ansprüche sowohl im Privatleben als auch im beruflichen Umfeld. Grundlegende PC-Kenntnisse sind heute Grundvoraussetzung für beinahe jeden Beruf. Und immer häufiger werden recht breite Basiskenntnisse verschiedener Anwendungen oder Programmiersprachen verlangt, besonders computerlastigen Branchen.

Wer mit den üblichen Programmen heute nicht umgehen kann, der wird es schon schwer haben, auch nur eine Bewerbung zu schreiben, die den Ansprüchen heutiger Personalchefs genügt. Doch auch Firmen, Schulen und Universitäten sind gefordert. Das Bildungsmaterial an Instituten und bei Unternehmen muss permanent den neuen Entwicklungen angepasst werden. Leider ist das nicht immer der Fall, und so kommt es vor, dass gerade im kaufmännischen Bereich manche Ausbildungen schlichtweg nicht berufsqualifizierend sind, weil gebräuchliche Programme noch nicht Teil des Bildungsplans sind. Auch wer kein Fachmann/Fachfrau ist, muss heute zum Beispiel wissen, was ein KVM Switch ist und eine solche Hardware anschließen und verstehen können. Der Switch ist ein Modul, das es möglich macht, zwischen mehreren daran angeschlossenen Computern hin und her zu schalten. So können Geräte, die voneinander unabhängig sind und vielleicht sogar in großer Entfernung zueinander stehen, von einem einzigen Arbeitsplatz aus mit nur einer Tastatur und einer Maus bedient werden. Techniken wie diese sind längst nicht mehr Spielwiese von Experten und Fachleuten und wenigen „Eingeweihten“, sondern gehören schon beinahe zum Allgemeinwissen eines jeden modernen Arbeitnehmers. Nicht von ungefähr kommt es, dass viele Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Seminare und Schulungen schicken, die ein breites Wissen über Netzwerktechnik, Internet und Telekommunikation vermitteln.

Sep.
04

Oki Toner können über das Internet sehr einfach bestellt werden. Die Preise lassen sich auf diese Weise ohne großen Aufwand vergleichen. Manche Shops bieten, wenn man es wünscht, die 24 Stunden Lieferung an. Toner erhält man für alle Geräte, die dieser Hersteller bietet, sei es Multifunktionsdrucker, Monoducker, Farbdrucker, Nadeldrucker oder Faxgeräte. Bei vielen Herstellern wird aber nicht nur der Kauf der Oki Toner angeboten, sondern auch die Rücknahme. Dadurch kann man bei einigen Anbietern sogar noch ein wenig verdienen, denn sie bezahlen verschiedene Preise für die unterschiedlichen Toner, die es gibt. Häufig wird die Rücknahme kostenfrei angeboten. Hierfür aber muss man einige Schritte durchführen. Zunächst erkundigt man sich beim Anbieter, wie viel er für die Oki Toner bezahlt. Dann fordert man einen Retourenschein an, der per E-Mail oder auf dem Postweg zugesandt wird. Die leeren Oki Toner werden kann in einer geeigneten Verpackung verpackt. Am besten ist es immer, wenn man den Originalkarton nimmt und alle Toner zusammen in einen Karton packt. So kann man sicher sein, dass während des Transports die Toner nicht beschädigt werden und auch keine eventuell vorhandene Resttinte auslaufen kann. Dann wird das zugesendete Adressetikett auf den Karton geklebt, dieser bei der Post abgegeben und gewartet, bis eine Einlieferungsbestätigung des Anbieters geschickt wird. Die Gutschrift für die leeren Oki Toner erfolgt auf unterschiedliche Weise. Einige Anbieter überweisen den Betrag auf das Konto, andere schreiben die Gutschrift auf einem eingerichteten Kundenkonto gut. Dadurch, dass die Toner wieder zurückgesendet werden, leistet man einen Beitrag für die Umwelt, denn die Tonerkartuschen werden dann richtig entsorgt, oder auch für die Wiederverarbeitung genutzt. Auf diese Weise aber spart man sich auch selber den Weg zum Entsorgungszentrum der Stadt, wo die Toner nämlich entsorgt werden müssen. Durch die Gutschrift wird es wiederum möglich, sich neue Oki Toner zu kaufen und den Kaufpreis zu reduzieren.

Sep.
03

Die Deutschen sind Weltmeister, zwar nicht im Fußball, jedoch auf der Suche nach kostenlosen Schnäppchen. Billig, am besten ohne jede Kosten, das dürfte die Devise von vielen Deutschen sein. Die Jagd nach Schnäppchen, der Preisvergleich im Internet, die Downloads von kostenfreien Programmen.

Doch dieses Verhalten ist angesichts steigender Lebenshaltungskosten und gleichzeitig stagnierender Löhne auch nicht weiter verwunderlich. Kaum einer hat heute noch was zu verschenken, so dass Sparen eben zum Alltag gehört. Und Sparsamkeit zahlt sich eben nicht nur beim Supermarkt um die Ecke aus. Auch in anderen Bereichen gibt es jede Menge Einsparpotential.

Immerhin möchte man sich auch weiterhin Konsumgüter gönnen. Diese müssen aber nicht zwangsläufig an der teuersten Quelle erworben werden. Ein einfacher Preisvergleich kann hier manchmal Wunder bewirken. Denn das Preisniveau ist je nach Art des gesuchten Produktes teilweise unterschiedlicher, als man selbst anfangs vermutet. So kann insbesondere im Bereich der Elektronik (z.B. Unterhaltungselektronik) der Preis um mehrere hundert Euro schwanken.

Besonders gut ist man jedoch beraten, wenn man die Preisentwicklung über längere Zeit beobachtet. Immerhin sorgen Neuerscheinungen meist für einen rapiden Preisverfall der Vorgängermodelle. Dies betrifft Elektroartikel ebenso, wie Software oder gar Automobile. Durch ein stetiges Verfolgen der Preisentwicklung kann man selbst aktiv wählen, wann der passende Zeitpunkt für den Kauf gekommen ist.

Auch in anderen Bereichen sollte man stets wachsam sein. Während viele gerne auf Werbesendungen im Briefkasten verzichten, haben andere diese Informationsquelle geradezu für sich entdeckt. Entsprechend der aktuellen Angebote werden Waren gekauft und zum Teil auch in größeren Mengen gelagert. Was für manchen nach übertriebener Preisfuchserei aussehen mag, ist für andere ein profanes Mittel, um bares Geld zu sparen. Denn Waschmittel benötigt man immer, warum also nicht mal mehrere Kartons kaufen, wenn es gerade um 20% billiger ist?

Für manche ist das Suchen nach besten Angeboten inzwischen sogar schon zum Hobby geworden. Ein Hobby welches jedoch kein Geld kostet, sondern vielmehr Geld spart.

Juli
04

Seit dem Beginn der Breitband-Ära finden sich immer mehr Filme auf privaten Festplatten wieder. Nicht selten werden diese Filme gesammelt und auf dem Computer archiviert, bis die Kapazität des Datenträgers ausgereizt ist. In diesem Fall greifen die meisten Benutzer auf das Brennen von DVDs zurück, die heutzutage den Standard-Datenträger für die Speicherung von Medien aller Art darstellen.

Beim Kauf von DVD Rohlingen zeigt sich allerdings schnell, dass die Auswahl relativ groß ist und die Entscheidung nicht immer leicht. Dabei sind es einige wesentliche Kriterien, die maßgeblich bei der Kaufentscheidung helfen können.

Eine Frage des Formats und der Qualität

Zunächst einmal sollte stets die Dateigröße des zu brennenden Films beachtet werden. Hierbei gibt es große Unterschiede. Filme, die von originalen DVDs ihren Weg auf die Festplatte gefunden haben, benötigen auch ebensolche Rohlinge. Diese Art von Rohlingen verfügt über eine Kapazität von 4,7 Gigabyte und gilt als das Standardmaß. Falls der Film allerdings in ein anderes Dateiformat wie zum Beispiel *.Avi komprimiert wurde, reduziert sich seine Größe wahlweise auf 700 Megabyte oder 1,4 Gigabyte. Diese Größen haben sich etabliert und stammen aus der Zeit, in der die CDs mit einer Kapazität von 700 Megabyte noch das übliche Medium waren. Deswegen steht es dem Benutzer frei, solche Filme entweder auf CDs zu brennen oder auf DVDs, die natürlich mehrere dieser Filme aufnehmen können.
Für Filme in besonders guter Qualität (Stichwort HD oder Bluray) reichen die herkömmlichen Rohlinge allerdings nicht mehr aus. Hier werden sogenannte Dual-Layer DVDs benötigt, die über zwei normale Schichten und damit die doppelte Kapazität (8,5 Gigabyte) verfügen.

Je mehr DVDs, desto günstiger

Besonders, wenn geplant ist, eine ganze Reihe von Filmen auf DVD Rohlinge zu brennen, lohnt es sich, die Rohlinge nicht einzeln zu kaufen, sondern direkt im größtmöglichen Paket. Gängig sind dabei beispielsweise Spindeln mit 50 Rohlingen, die aufgrund der Menge recht günstige Einzelpreise aufweisen.

Juni
25

Die Überlegung vor dem Kauf eines gebrauchten Bürogerätes geht oft in die Richtung einer eventuell fehlenden Garantieleistung. Die Käufer befürchten, dass gebrauchte Drucker mit Garantie nirgendwo zu bekommen sind und zögern daher, sich zum Kauf zu entscheiden. Diese Zweifel sind jedoch nur dann berechtigt, wenn gebrauchte Drucker direkt von einer Privatperson gekauft werden. Hier gibt es freilich keine Garantie für gebrauchte Drucker, denn der Verkauf findet unter privaten Bedingungen statt. Darauf sollte man sich besser nicht einlassen, denn auch ein neuer Drucker kann mal eine Panne haben und das gilt im gleichen Maß für gebrauchte Drucker. Um dieses Problem zu umgehen und trotzdem von den billigen Preisen für gebrauchte Drucker zu profitieren, sollte der Kauf bei einem seriösen Händler stattfinden, der für seine Artikel die übliche Gewährleistung bietet. Wer einen solchen Händler für gebrauchte Drucker findet und sich über dessen Gewährleistung informiert hat, kann mit dem Kauf eines Gebrauchtgerätes nichts falsch machen. Bei einer Garantie von einem Jahr liegt doch die höchstmögliche Sicherheit auch für gebrauchte Farbdrucker vor und niemand muss Sorge tragen, dass es mit dem Gerät Probleme geben könnte. Eine Gewährleistung für gebrauchte Farbdrucker ist allerdings nicht selbstverständlich und dennoch gibt es Händler, die ohne Weiteres für ihre Produkte ein ganzes Jahr lang gerade stehen, auch wenn es sich um gebrauchte Farbdrucker handelt. Daran kann der Laie erkennen, dass es sich bei der Ware eines solchen Händlers um geprüfte, überholte und bestens funktionierende gebrauchte Farbdrucker handelt, denn auch der seriöseste Verkäufer geht nicht gerne ein Risiko mit der Gewährleistung für gebrauchte Farbdrucker ein.

Mai
10

Jeder der der Meinung ist, dass man in einer Firma die Verwaltung der Softwareprodukte, die Installation der Rechner und die Lizenzkeys mal eben mit Links machen kann, so irrt derjenige sich. Denn das Lizenzmanagement ist mit eines der wichtigsten Bauteile, die es zu bewerkstelligen gilt. Dabei fängt das Lizenzmanagement mit einigen kleinen Baustellen an. Zuerst muss man wissen, wie viele Rechner in dem Unternehmen im Einsatz sind. Dazu kommt, dass es eine gewisse Unterteilung geben. Denn nicht jeder Anwender benötigt dieselbe Software und so kann man diese normalerweise in verschiedene Kategorien packen. So vereinfacht man diese Aufgabe etwas. Wenn man dann die Anzahl der Rechner hat, die Anzahl von welchem Softwareprodukt ungefähr wieviel Lizenzen benötigt werden und sich mit den vorhandenen Lizenzen auseinander gesetzt hat, so hat man den Ist Zustand. Dann geht es darum, dieses miteinander in Einklang zu bringen. Dabei haben aber grosse Unternehmen einen entscheidenden Vorteil, diese können auf ein anderes Lizenzsystem einen Zugriff haben, als es zum Beispiel ein Privatanwender kann. So muss ein Privatanwender in der Regel auf eine Einzelplatzlizenz zugreifen, auch wenn dieser eventuell zwei Rechner hat. Dann benötigt dieser die Lizenz doppelt. In einer Firma ist es aber anders. Dort kann man mittels des Lizenzmanagements auch auf Mehrfach – Lizenzen oder sogar ein Lizenzkontingent zurückgreifen, je nachdem wie viele Lizenzen man pro Softwareprodukt benötigt. Dazu gibt es ja die Position im Bereich des Lizenzmanagements, damit sich eine Person um diese Verhandlungen mit den Herstellern kümmern kann, wofür man definitiv viel Geduld und Zeit braucht, um das alles zu bewerkstelligen.

März
10

Wer nach Tonerpatrone sucht, sollte vorher erst mal entsprechende Druckerpatronen Preisbergleich durchführen. Am einfachsten und vor allem am Schnellsten geht dies im Internet. Es gibt diverse Vergleichsplattformen, auf denen fast alle Hersteller und alle Marken vertreten sind und bei denen sich der günstigste Preis herausgesucht werden kann. Oft kann sogar schon innerhalb der Plattform die entsprechend günstige Patrone gekauft werden. Doch stellt sich natürlich die berechtigte Frage, welche Patronen bei einem Druckerpatronen Preisvergleich und im speziellen beim Thema Tonerpatrone besser sind. Die vom Hersteller selbst angebotenen und meist teureren Patronen oder die von anderen Herstellern, wie beispielsweise Pelikan hergestellten und zumeist sehr günstigen Patronen. Denn oft ist mit einem günstigen Preis auch eine mangelhafte Qualität verbunden. Ist dies bei Druckerpatronen auch so? Einige meinen ja, andere meinen nein. Fest steht, dass wer günstige Patronen, insbesondere Tonerpatronen möchte, der sollte auf jeden Fall nicht bei den Herstellern der Drucker direkt kaufen, sondern zu einem externen Hersteller gehen. Diese bieten die Patronen zu einem weit geringeren Preis an. Zurück zu den Preisvergleichen: Die meisten Portale zum Thema Druckerpatronen Preisvergleich im speziellen Tonerpatronen, haben so gut wie fast alle Marken. Manche bieten sogar an, nicht vorrätige Marken zu bestellen. Jedoch sollte wie schon eingangs erwähnt, trotz der günstigen Preise sehr genau hingeschaut werden. Denn manchmal verbergen sich die hohen Kosten im Kleingedruckten, wie zum Beispiel Verssandkosten oder Ähnliches, mit dem die Patronen dann nicht mehr so günstig sind. Es gibt auch die Möglichkeit sich seine Patrone bei entsprechenden Shops nachfüllen zu lassen. Dies ist dann noch günstiger, als wenn Patronen übers Internet bestellt werden. Allerdings geht das nachfüllen nur ein paar Mal.

Suchmaschinenoptimierung mit Ranking-Hits