Viele sind der Meinung, dass ein wasserloses Urinal nur was für den Mann ist. Aber da täuscht man sich gewaltig, da es Urinale auch für die Frau gibt. Die Verbreitung der Frauenurinale hält sich bisweilen noch in Grenzen, aber in ein paar Jahren kann es komplett anders sein. Ist es kein Unisex- Urinal, unterscheidet sich das Urinal des Mannes und der Frau voneinander. Das Modell für die Frau ist der Anatomie angepasst und wird in einer Hockposition benutzt. Bereits auf dem Flughafen in Dortmund ist es möglich, solch ein Objekt in Gebrauch zu nehmen. Wenn die Frauenwelt an Urinale denkt, gleichgültig ob es ein wasserloses Urinal ist, oder nicht, kommt eine gewisse Unsicherheit auf. Des Weiteren kämpft man mit einem Scharmgefühl, da es eine neue Situation ist. Dies soll jedoch nicht heißen, dass man sich darauf nicht einstellen kann und den Versuch „Frauenurinal“ auf sich nehmen soll. Danach kann man immer noch sagen, welche Einstellung man hat. Es wird auch jederzeit die Möglichkeit bestehen, eine herkömmliche Toilette zu benutzen.
Ein Waschtisch muss sowohl auf öffentlichen Toiletten, als auch im privaten Bereich vorhanden sein. Man kann an vielen Dingen im Leben sparen, aber am Waschtisch zu sparen, ist eindeutig die falsche Stelle. Der Waschtisch sorgt dafür, dass man sich die Hände nach dem Toilettengang reinigt und somit den Krankheitserregern ein Ende setzt. Schließlich möchte man keine lästige Krankheit haben, die durch Unvorsichtigkeit und Faulheit entstanden ist. Oft gehen viele Toilettenbenutzer am Waschbecken vorbei, ohne mit Wasser und Seife in Berührung zu kommen- ist dies der Fall, dann kann es nur aus Faulheit sein. Rechnet man die Zeit hoch, die das Hände waschen in Anspruch nimmt, wird man auf die Summe weniger Minuten kommen. Man kann nur an die Bevölkerung appellieren und hoffen, dass es in die Tat umgesetzt wird.
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