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Hat man erst Europa verlassen, so beginnt ein Abenteuer, das man nie vergessen wird. In ein paar läppischen Stunden hat man das Inselparadies erreicht. Es kann der Tanz auf den Malediven beginnen. Es gibt sehr unterschiedliche Typen von Touristen, die einen mögen es ruhig und voller Gelassenheit, andere wiederum wollen einfach nur die Sau rauslassen. Es gibt auf den Inseln zahlreiche Urlaubsaktivitäten, denen man mit vollem Enthusiasmus nachgehen kann. Ein lustvolles Shoppen ist genauso amüsant wie ein heißer Tanz auf dem Strand bis zum Morgengrauen. Das Essen ist köstlich und sehr touristenfreundlich präpariert.

Wie heißt es so treffend: Andere Kultur, andere Sitten. Man muss sich in den ersten Tagen erst mal akklimatisieren. Doch hat man diese Hürde geschafft, dann kann man das Leben auf den Malediven in vollen Zügen genießen. Es gibt entspannende Wellnessangebote in Hülle und Fülle, man kann sich verwöhnen lassen wie einst die Götter auf dem Olymp. Jeder Gast wird gleich behandelt und jeder Gast sollte die Gastfreundschaft schätzen und nicht glauben, er sei etwas Besseres. Man kann sich zwar wie ein König fühlen, doch man sollte sich auch dementsprechend edel benehmen. Das Klima ist meist angenehm, es gibt zwar auch hier eine Regenzeit, doch haben wir den tiefsten Winter, dann ist es dort auf den Inseln am schönsten.

Die Malediven sind deshalb so ein beliebtes Ferienziel, da man wirklich im Paradies auf Erden ist. Die Palmen, der Strand, der weiße Sand und das türkisgrüne Meer sind eine Augenweide, das kein Auge vor Freude trocken lässt. Es ist eine Wonne, den Strand entlang zu spazieren und den Naturschönheiten der Flora und Fauna beizuwohnen.

Man sollte sich keinesfalls asozial verhalten und jeden Aufenthaltsort zur Mülldeponie verwandeln. Der Respekt gilt nicht nur der Natur, sondern auch gegenüber den Einheimischen, die das Paradies ihre Heimat nennen. Als Gast sollte man soviel Anstand mitbringen, dass man sich nicht wie ein Prolet auf einem Dorffest verhält.

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