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Wenn man für sich und seine Familie ein Haus baut oder eine Wohnung saniert, so sollte das Gebäude immer isoliert werden. Man will ja schließlich nicht im Feuchten hausen. Es gibt so viele Dinge zu berücksichtigen, bis man ins Haus einziehen kann. Der Weg ist meist lang und beschwerlich, doch es lohnt sich ihn zu gehen. Jeder kennt das Gefühl, sich im trautem Heim breit machen zu können.

Ist von der Bauwerksabdichtung die Rede, so meint man generell das Abdichten eines Bauwerkes. Die Feuchtigkeit muss abgedichtet werden, damit man sich in der Wohnung wohl fühlen kann. Denn die Feuchtigkeit in den eigenen vier Wänden sorgt auch für physische Schäden am Menschen. Nicht nur das Gebäude erleidet einen Substanzschaden. Umgangssprachlich spricht man bei diesem Vorgang auch gerne von Isolierung, diese beinhaltet alle Eigenschaften, die einen schädigenden Einfluss auf das Baumaterial verhindern. Die Nutzung des Gebäudes ist bei nicht korrekter Abdichtung nicht möglich. Die Wärmedämmung ist bei der soeben genannten Abdichtung nicht gemeint, dennoch steht sie im Rahmen der Bauphysik und Baukonstruktion in engem Zusammenhang.

Entsteht an einem Bauwerk ein Schaden durch Feuchtigkeit, so muss gehandelt werden und zwar dringlich schnell. Denn Feuchtigkeitsschäden machen das Bewohnen von Häusern und Wohnungen unmöglich. Diese Schäden können durch äußere Witterungseinflüsse oder durch Kondensation entstehen. Ein weiterer nicht selten vorkommender Grund ist die gegebene Bodenfeuchte. Man muss als Eigentümer eines Bauwerkes immer darauf achten, dass die Arbeiten am Bau auch sorgfältig vonstatten gehen. Im Nachhinein Korrekturen vornehmen, kostet viel Geld und Zeit.

Wer sich den Traum erfüllt ein Eigenheim anzuschaffen, der sollte sich einen renommierten Baulöwen anlachen, denn die Vollprofis am Bau machen nur selten gravierende Fehler. Das Abdichten hält die Feuchtigkeit fern und deshalb muss in diesem Bereich genau gearbeitet werden. Schließlich soll das Gebäude doch für mehrere Generationen stehen bleiben.

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