Jul
06

Gerade wenn man Mutter ist, hat man es oft nicht leicht. Man muss in der heutigen Zeit nicht nur fürs Kind da sein, sondern auch oft im Berufsleben seine Frau stehen.  Bereits im Kindesalter hat man mit dem Mädchen sorgen. Man sollte auf jeden Fall sich beim Kinderarzt aufklären lassen, denn vor allem Impfungen, wie Tetanus, Hirnhautentzündung und andere sind heute sehr wichtig. Wie bei einem männlichen Kind auch ist es ratsam, an sämtlichen Vorsorgeuntersuchungen im Kindesalter teilzunehmen.

Man sollte auch Kinderkrankheiten bedenken. Ein sinnvoller Schutz gerade für weibliche Kinder ist es bei besonderen Kinderkrankheiten wie Röteln, Masern, Mums und andere, rechtzeitig Vorsorge zu treffen für später. Mädchen werden nämlich irgendwann selber Mütter und werden es ihren Müttern danken, wenn sie bei einem Kontrollbesuch beim Frauenarzt während ihrer Schwangerschaft angeben können, dass sie bereits gegen Röteln und Masern geimpft sind. Erkrankt nämlich eine Schwangere an solchen Krankheiten, kann das Missbildungen, wenn nicht sogar dem Tode des ungeborenen Kindes zur Folge haben. Schon vorher, während der Pubertät sollte in der Erziehung eines Mädchens der Frauenarzt ein Thema sein. Nicht nur bezüglich der Vorsorge, sondern auch aufgrund der Aufklärung. Auch wenn es schwerfällt, dass das eigene Kind ab einem bestimmten Alter ein Sexualleben besitzt. Man sollte aber bedenken, lieber mit vierzehn Jahren die Pille verschreiben lassen, als wenn die Tochter mit fünfzehn Jahren schwanger nach Hause kommt. Wenn wir schon beim Thema Sex sind, wenn sie gute Präventionsmaßnahmen für das Leben ihrer Tochter treffen wollen, dann ist anzuraten mit ihr den Frauenarzt vor ihrem ersten Mal aufzusuchen zwecks der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Dies ist eine Impfung, die gegen bestimmte Viren anspricht, welche bei sexuellen Verkehr übertragen werden und Gebärmutterhalskrebs übertragen. Bei dieser Impfung sollte man allerdings mit geringen Nebenwirkungen rechnen. Dazu gehören grippeähnliche Symptome, Fieber und anderes. Doch ich denke ein oder zwei Tage krank wiegen einen lebenslangen Schutz vor Gebärmutterhalskrebs

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