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Wenn Lebensmittel beginnen unappetitlich auszusehen schiebt man sie intuitiv von sich weg. Das ist auch ein natürlicher Schutzreflex der seit jeher verhindert, dass Menschen verschimmelte Nahrungsmittel und Ähnliches zu sich nehmen. Dass sich dies aber auch umkehren lässt stehen mexikanische Restaurants wie das Enchilada unter Beweis. Dessen Erfolgskonzept besteht nämlich unter anderem auch in der Darreichungsform der Speisen. Wie in der mexikanischen Küche üblich ist diese sehr bunt und lebendig. Fleisch-, Teig- und Gemüsekomponenten werden in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander serviert und garniert wird das ganze noch durch viele verschiedene Saucen.

Wo die Speisen auf dem Teller ansprechend präsentiert werden scheint es gleich einen Deut besser zu schmecken. Die alte Weisheit, dass das Auge mit isst scheint also doch zuzutreffen. Auch in der Sterne Gastronomie macht man sich diesen Umstand zunutze. Vielmehr noch experimentiert man mit ihm herum und reizt die Grenzen aus. Viele professionelle Köche dekorieren die Teller mindestens genauso gerne wie sich das eigentliche Essen zubereiten. In der extremsten Form kann man dies in der molekularen Küche beobachten. Durch die Ausnutzung chemischer Prozesse verleiht man dem Ausgangsmaterial einen Geschmack der ihm eigentlich gar nicht entspricht. Dies ermöglicht auch die Erstellung ungewöhnlicher Kombinationen. Fischpasten können so als süße Eiskügelchen serviert werden und die Blüten von Zierpflanzen schmecken plötzlich nach Kokosnuss. Entscheidend für diesen Umstand ist aber auch wieder die Darreichungsform. Die erwähnten Fischkügelchen sehen Eiskugeln so täuschend ähnlich, dass man sich gar nicht gegen der Eindruck erwehren kann, man äße Speiseeis.

Nicht nur sehenderweise kann man den Beweis dafür antreten, dass das Auge mit isst. Serviert man Probanden etwa drei verschiedene Sorten Tiefkühlpizza so werden diese die Pizzen geschmacklich eindeutig zuzuordnen wissen. Natürlich schmeckt die eine Pizza besser als die Andere. Verbindet man den Probanden jedoch die Augen, so werden sie unter Umständen eine ganz andere Rangliste erstellen oder sogar die Unterschiede nicht ausmachen können. Letztlich hat beim ersten Teil des Versuchs also wieder die Optik entschieden.

Ob man will oder nicht, der Gaumen entscheidet nicht alleine darüber was schmeckt und was nicht. Die Optik spielt eine ebenso entscheidende Rolle. Ganz gleich was mancher Feinschmecker zu wissen meint.

Manchmal weiß man einfach nicht, wie ein passendes Geschenk für einen Menschen aussehen soll, der nach eigenen Angaben schon alles hat. Da ist dann Originalität gepaart mit Fantasie gefragt. Ein leckerer Honigwein, auch als Met bekannt, kann die Lösung darstellen. Vor allem, weil sehr viel passendes Zubehör erhältlich ist. Trinkkelche sollten immer dazugehören, wird an ein Geschenk gedacht. Sie sind in unterschiedlichen Ausführungen vorhanden und lassen für jeden das passende Exemplar finden. Oder wie wäre es einmal mit einer Flasche Met im Mönchsgewand? Ein Geschenk, das mit Sicherheit ankommt.

Bei der Herstellung von Met kommt es maßgeblich auf die Gärungszeit an, die eine besonders hohe Qualität verspricht. Die kann dann schon mal zwei Jahre dauern. So entsteht jedoch ein Met, der eigentlich nur zu besonderen Gelegenheiten getrunken werden sollte. Oder auch als Geschenk an einen lieben Menschen weiter gereicht werden kann. Aber auch die verwendeten Honigsorten sind es, die für den Geschmack der jeweiligen Met Variante sorgen. Ein Met schmeckt nicht wie der andere. Deutliche Geschmacksunterschiede sind erkennbar. Da kann es sinnvoll sein, zunächst einmal ein paar unterschiedliche Flaschen zu erwerben, um dann den persönlichen Favoriten herausfinden zu können. Ob originelles Geschenk oder aber als Kauf für den persönlichen Gebrauch, immer sollte darauf geachtet werden, dass Met nach alten Rezepten hergestellt wird. Nur dann entwickelt sich ein besonders guter Geschmack, den niemand mehr missen möchte und bereits viele Menschen zu wahren Fans des schmackhaften Honigweins werden ließ. Da auch der Alkoholgehalt bei den unterschiedlichen Met Sorten variiert, ist es sinnvoll, sich zunächst zu informieren.

Unter Fasten versteht man die seelische, körperliche und mentale Reinigung des Körpers. Natürlich steht in der Regel bei den meisten die Gewichtsreduzierung im Vordergrund. Fast alle Personen, die sich für das Fasten entschieden haben, bestätigten hinterher ein besseres Körpergefühl und eine positive Grundstimmung. Beim Fasten sind bestimmte Nahrungsmittel, in der Regel in flüssiger Form erlaubt. Dem Körper muss ausreichend Flüssigkeit zugeführt werden, um nicht zu dehydrieren. Wasser oder ungesüßter Tee ist unbegrenzt möglich. So kann man den Hunger, gerade die ersten Tage, in Flüssigkeit ertränken.

Beim Fasten bestimmte Vorschriften beachten

Beim Saftfasten besteht die Nahrungsaufnahme ausschließlich aus Obst- und Gemüsesäften. Wichtig ist hier zu wissen, dass man nicht unbegrenzt Saft zu sich nehmen darf. Lediglich 1 Liter Saft am Tag, am besten verdünnt, ist erlaubt. Für die, die abnehmen möchten, ideal.

Arbeiten beim Fasten oder nicht?

Hier wird fast jeder Fastende etwas anderes berichten. Die einen empfinden es die ersten Tage als zu anstrengend, einer Arbeit nachzugehen. Wohin gegen die anderen der Meinung sind, dass ihnen das Fasten zu Hause zu schwerer fallen würde. Sie bräuchten die Ablenkung und Beschäftigung der Arbeit.

Fasten lässt einen frieren

Viele berichten jedoch, dass sie während der Zeit des Fastens mehr gefroren hätten. Eine wärmende Decke, ein Schal oder Pulswärmer halten den Körper angenehm warm und helfen bei Fröstelattacken.

Abweichungen vom Fastenplan bringen den Organismus durcheinander

Wer sich für eine Fastenvariante entschieden hat, sollte diese auch konsequent bis zum Schluss durchhalten. Sogar ein einmaliges „Sündigen“ z.B. durch ein Wurstbrot oder ein Stückchen Kuchen bringt den Magen-Darm-Trakt durcheinander und wird wahrscheinlich von Magenschmerzen und Durchfall geplagt.

Fasten in der Gruppe hilft beim Durchhalten

Die Gruppendynamik wird sich auch auf das schwächste Gruppenmitglied auswirken. Wer normalerweise bereits nach ein paar Tagen alleinigem Fasten wankelmütig würde, für den bietet sich ein Gruppenfasten besonders an. Hier kann man sich über die Empfindungen der anderen austauschen und über Kochrezepte und Lieblingsessen diskutieren. Gruppenmitglieder bestätigen interessanterweise fast alle solche Gesprächsthemen.

Jeder kennt das nagende Hungergefühl, dass einem daran erinnert, dass es Zeit ist wieder etwas Essbares aufzutreiben. Im Allgemeinen meldet sich dieses Gefühl mit einer vertrauten Regelmäßigkeit, man kann fast die Uhr danach stellen. Es gibt aber immer wieder Tage, an denen alles anders ist. Manchmal können wir überraschend lange ohne Essen bleiben, wenn uns nicht der gelernte Mahlzeiten-Rhythmus daran erinnern würde, dass es wieder Zeit für eine Mahlzeit ist. Bisher ist nur unzureichend verstanden, welche Stoffwechselvorgänge oder hormonellen Botenstoffe dafür sorgen, dass der Hunger ausbleibt.

Auch beim Fasten entsteht eine Stoffwechselsituation, bei der das Hungergefühl komplett verschwindet.

Zwischen dem Abendessen und dem Frühstück am nächstem Morgen liegen häufig mehr als 10 Stunden und trotzdem dauert es oftmals noch einige Zeit bis sich ein Hungergefühl nach dem Aufstehen am Morgen einstellt. Auch hier steuern körpereigene Botenstoffe das anhaltende Sättigungsgefühl, ohne dass bisher alle Details verstanden sind.
Gelänge es dieses Sättigungsgefühl mit denen dafür verantwortlichen Botenstoffen zu imitieren, es einfach zu verlängern, dann stünde ein wirksames Tool zur Verfügung, um die hungerabhängige Nahrungsaufnahme besser kontrollieren zu können und damit möglicherweise die Entwicklung zu immer mehr Übergewicht zu bremsen.

Zu Essen, nur dann, wenn wirklich ein Hungergefühl vorliegt, erfordert ein gutes Körperfeedback. Die Macht der Gewohnheit lässt uns aber häufig auch dann essen, wenn wir von der Stoffwechselsituation her noch ausreichend mit Energie versorgt sind, es aber laut Uhr „Mittagszeit“ oder „Abendbrotzeit“ ist. Das paradoxe daran ist, dass wir zu diesen Zeiten wirklich auch ein Hungergefühl, zumindest aber einen Appetit entwickeln und zwar unabhängig davon, wie lange die letzte (Zwischen-)Mahlzeit zurückliegt. Dieses Hungergefühl ist eine gelernte bzw. konditionierte Reaktion, die sich leider auch dann einstellt, wenn wir bei der vorausgehenden Mahlzeit deutlich zu viel gegessen hatten.

Wer kennt nicht die Situation am nächsten Morgen nach einem kalorienreichen, ausgiebigen Abendessen: obwohl wir am Abend zuvor eher für zwei Personen gegessen hatten, meldet sich pünktlich zur gewohnten Frühstückszeit der Appetit zurück.

Selbst zu entdecken, wann der Körper wieder Energie benötigt, gelingt auf Fernreisen mit Zeitverschiebung. Da die innere Uhr abhängig vom Ausmaß der Zeitverschiebung neu gestellt werden muss, kann man probeweise einmal auf feste Essenszeiten verzichten und wirklich abwarten, wann sich der Hunger einstellt. Es ist eine spannende Erfahrung zu beobachten, wie sich Essenszeitpunkte komplett verschieben, wenn man die Entscheidung zur Nahrungsaufnahme nur vom aufkommenden Hungergefühl abhängig macht.

Wie lange einzelne Personen nach einer Mahlzeit ohne Essen bleiben können, ist individuell extrem unterschiedlich. Ein wichtiges Kriterium für eine anhaltende Sättigung ist die Menge und der Energiegehalt der vorausgehenden Mahlzeit im Verhältnis zur Körpergröße und zum Körpergewicht. Wenig bekannt ist hingegen, warum bei sonst gleichen Bedingungen die eine Person nach zwei Stunden wieder etwas essen möchte, während die andere Person auch noch nach über drei Stunden keinen Gedanken ans Essen verschwendet. Eine einfach Erklärung mag darin liegen, dass es Menschen gibt, für die ist Essen und Ernährung überhaupt kein Thema. Die Nahrungsaufnahme ist für diese Personen eher ein notwendiges Übel. Andere hingegen hadern täglich mit ihrem Körpergewicht, ihre Gedanken kreisen andauernd um das Thema Ernährung.

Weiterer Forschungsbedarf besteht auch noch zu folgender Frage: Es gibt Nahrungsmittel, die bei gleichem Energiegehalt deutlich länger sättigend sind als andere? Auch bei einer vergleichbaren Zusammensetzung in Bezug auf den Anteil an Makronährstoffen Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten bestehen zwischen verschiedenen Lebensmitteln deutliche Unterschiede in ihrer sättigenden Wirkung. Welche weiteren Inhaltsstoffe oder physikalischen Eigenschaften zeichnen ein gut sättigendes Nahrungsmittel aus?

Autor: Detlef Nachtigall

Wer liebt es nicht, sich in einem guten Restaurant nach Strich und Faden verwöhnen zu lassen? Endlich einmal wieder ein gutes Essen genießen und nicht nur das „0815“-Alltagsgericht. Gaststätten, Restaurants, Pizzerias usw. bieten uns gerne mit den zahlreichen Spezialitäten ihrer Speisekarte einen exzellenten Gaumengenuss. Die Speisekarte ist quasi das Aushängeschild eines jeden guten Restaurants und sie vermittelt das Flair, das den Gast während der Mahlzeit umgibt. Speisekarten gibt es in vielerlei verschiedenen Ausführungen, wie zum Beispiel echtem Leder oder auch aus PU-Leder (Polyurethan). Inhaltlich informiert die Speisekarte den Gast über alle Leistungen, Produkte und vor allem über die Preise der Getränke und Speisen. Außerdem bildet sie die Grundlage für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf in der Küche, dem Service oder der Bar.

Eine Speisekarte dient ebenso als Visitenkarte des jeweiligen Gastwirts, da sie im gesamten Konzept und in der Aufmachung das Unternehmen präsentiert. Eine ansprechende Gestaltung ist jedoch nicht immer ganz so einfach, weshalb man dafür eventuell einen professionellen Grafiker beauftragen sollte. Für den Druck der Speisekarte wird meistens das rechteckige Format DIN A3 oder DIN A5 gewählt. Wer möchte, dass seine Karte etwas „aus dem Rahmen“ fällt sollte eine außergewöhnliche Form wählen – eventuell rund oder oval. Der inhaltliche Aufbau einer Speisekarte kann unterschiedlich gestaltet werden. Entweder werden die Gerichte in der „Verzehrfolge“ des Gastes angeordnet (also der normale Tagesablauf: Frühstück, Mittagessen, Kuchen, Abendessen) oder auch nach dem Ablauf eines mehrgängigen Menüs (Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise). Manche Restaurants ordnen auch nach auf- oder absteigenden Preisen der Gerichte. Oft werden zur eigentlichen Hauptkarte auch noch zusätzliche Themenkarten angeboten, welche dann quasi nach einem speziellen Motto benannt werden, wie zum Beispiel die „Spargel-Karte“, „Erdbeer- Saison“, „Silvester-Menue“, „Wild-Saison“ oder auch nach Jahreszeit wie etwa eine „Weihnachts-Karte“, die dann mit auserlesenen Gerichten bestückt wird, die man im restlichen Jahr nicht aufgetischt bekommt. So lässt sich mit etwas Phantasie und Kreativität immer wieder aufs Neue eine ansprechende und interessante Speisekarte entwerfen.

Von einer Verpackung hängt es ab, wie gut das von uns vorbereitete Essen aufbewahrt wird. Verpackungen sind nämlich für Lebensmittel von größter Bedeutung. Qualität und Geschmack des Produkts sind davon abhängig, wie es eingepackt und aufbewahrt wird. Es ist wichtig, dass die Lebensmittelverpackungen dicht und haltbar sind und aus guten Kunststoffen hergestellt werden. Denn es geht hier um unsere Gesundheit. Immer häufiger hört man über Vergiftungen, Krankheiten oder sogar Todesfälle, die durch Bakterien, die Zugang zum Lebensmitteln hatten, verursacht werden. Um es zu vermeiden, soll man dafür sorgen, dass die Nahrungmittel sicher aufbewahrt werden. Man muss also nicht nur auf das Verfallsdatum achten sonder auch auf die Weise, auf die Produkte verpackt werden. So können wir die unnötige Gefahr vermeiden. Das darf vor allem im Sommer nicht vergessen werden, denn die hohe Temperatur stellen ein zusätzliches Risiko dar.

Transport und Lagerung von Lebensmitteln sind sehr wichtig. Und das gilt sowohl für die Zeit, wenn wir zB. im Sommer unterwegs sind, als auch für unser Alltagsleben, wenn wir in die Arbeit gehen. Es ist vor allem wichtig, dass das Essen so lange wie möglich frisch bleibt und nicht an Geschmack verliert. Es muss so geschützt werden, dass keine Bakterien, die Vergiftungen verursachen könnten, Zugang zu ihm haben. Deswegen sind die Lebensmittelverpackungen so wichtig.Von größter Bedeutung ist es auch, wie und aus welchen Kunststoffen sie hergestellt werden. Es ist vor allem wichtig, dass die Verpackungsfolien dicht und haltbar bleiben, damit sie keine externen Faktoren durchdringen lassen und sie vor negativen Einflussen schützen. Wenn wir gute Lebensmittelverpackungen haben, können wir ruhig verschiedene Gerichte vorbereiten und sie sogar auf sehr lange Reisen mitnehmen. Der weitere Vorteil dieser Verpackungen liegt darin, dass sie direkt in die Mikrowelle gestellt und aufgewärmt werden können.

Ein Ausflug in den Supermarkt ist für die meisten Menschen ein notwendiges Übel. Sie mögen das Gedränge und das Überangebot an Waren nicht, allerdings muss man einkaufen gehen. So rafft man sich doch auf und geht in den Supermarkt in der Nähe. Hier angekommen wird man von den vielen Menschen und Waren vollkommen überrumpelt. Überall gibt es Sonderangebote und Werbebotschaften. Am Ende hat man von den Sachen, die man eigentlich braucht, kaum etwas gekauft und hat stattdessen einen PowerBar und Schokolade im Korb. Außerdem ist es niemals gut hungrig einkaufen zu gehen, denn dann kauft man unkontrolliert alle möglichen Dinge, auf die man gerade Appetit verspürt. Im hungrigen Zustand können das einige Dinge sein. So steckt man Nudeln, Fertiggerichte und einen PowerBar in den Einkaufskorb, vergisst aber das dringend benötigte Toilettenpapier völlig. So wird der Einkauf teurer als geplant und man hat einfach die falschen Sachen gekauft. Daher sollte man einige Ratschläge beachten, um das Einkaufen so effizient und schnell wie möglich über die Bühne zu bringen. Zunächst sollte man etwas essen, denn Hunger ist hier nie gut. Außerdem sollte man sich eine Einkaufsliste schreiben, bevor man in den Supermarkt geht. Hierbei ist es gut, wenn man die Liste in der Reihenfolge aufschreibt, wie man die Sachen im Supermarkt passiert. Zum Beispiel sollte man Obst und Gemüse zuerst auf die Liste schreiben, denn diese sind meist am Eingang aufgebaut. Hält man sich an die Liste und lässt sich nicht von Sonderangeboten verführen, dann kann man seinen Einkauf nicht nur schnell, sondern auch günstiger erledigen.

Das Übergewicht wird schon zu den so genannten Volks- oder Zivilisationskrankheiten dazugezählt. In den industrialisierten Ländern ist die Fettleibigkeit alles andere als ein seltenes Phänomen. Ist die Nahrung im Überfluss vorhanden und die Lebensweise findet überwiegend im sitzenden Zustand statt, ist das Übergewicht in vielen Fällen vorprogrammiert. Auf Deutschland bezogen sind durchschnittlich 58,8 % aller Erwachsenen übergewichtig bzw. adipös.

Abnehmen Tipps findet man im Internet noch und nöcher. Es gibt mittlerweile schon so viele verschiedene Diäten, dass die Glaubwürdigkeit dieser Methoden vermehrt angezweifelt oder auch belächelt wird. Zu den gängigen Abnehmen Tipps zählt neuerdings auch das Abnehmen ohne Sport. Dadurch sollen all jene angesprochen werden, die nichts lieber hören wollen, als dass das Purzeln der Pfunde auch dann stattfinden kann, wenn man nur auf der faulen Haut liegt. Das Abnehmen ohne Sport ist zwar möglich, aber nur dann, wenn man sich bezogen auf den Beruf oder auch die Freizeit ausreichend bewegt.

Ist man übergewichtig, ist dies eindeutig ein Zeichen dafür, dass in Bezug auf die Lebensführung etwas im Argen liegt. Es kann natürlich auch sein, dass Krankheiten dafür verantwortlich sind, dass man an Gewicht zulegt, so z.B. wenn die Funktion der Schilddrüse nicht einwandfrei in Ordnung ist. In den meisten Fällen ist eine Fehlernährung in Kombination mit einer mangelnden Bewegung für die Gewichtsprobleme verantwortlich. Und dies bedeutet letztendlich, dass man selbst dafür verantwortlich ist, wenn die Traumfigur auf sich warten lässt.

Abnehmen Tipps wie das Abnehmen ohne Sport sind Trugbilder. Denn selbst wenn es möglich ist Gewicht zu verlieren, obgleich auf die körperliche Bewegung verzichtet wird, wirkt sich dies nicht förderlich in Bezug auf den ästhetischen Aspekt aus. Ein wohlgeformter Körper ist demnach nur dann erreichbar, wenn die Ernährung ausgewogen ist und es an Bewegung nicht mangelt. Man muss nicht Sport treiben im wahrsten Sinne des Wortes, aber immerhin auf eine vornehmlich sitzende Lebensweise verzichten.

Ein guter Hobbykoch weiss genau, wie er es in der Küche richtig angeht. Perfekte Zutaten und exzellente Werkzeuge sind die Grundvoraussetzungen für ein leckeres Essen. Doch manchmal will es selbst damit einfach nicht klappen. Entweder hat man halt nicht genug von einer bestimmten Zutat oder der liebevoll gemachte Fonds will einfach nichts werden. In diesen Fällen wünscht sich der Hobbykoch einen verlässlichen Helfer, der ihm treu zur Seite steht. Dabei denken die meisten Hobbyköche jedoch nicht so sehr an einen Menschen, sondern eher an einen Küchenhelfer. Wer schon einmal mit offenen Augen durch die Fachabteilung eines großen Kaufhauses gegangen ist, ist sicherlich verwundert, für was es nicht alles Produkte in vielfältigen Ausführungen zur Auswahl gibt. Doch der beste und am meisten verlässliche Helfer für den Hobbykoch ist nach wie vor der Messerblock.

Ein Messerblock übernimmt nicht nur die ehrenvolle Aufgabe, für perfekte Organisation der scharfen Küchenmesser zu sorgen, sondern verhindert auch, dass die Messer sich gegenseitig stumpf machen und damit zu unbrauchbaren Gegenständen im Arsenal eines Kochs werden. Auf den ersten Blick erscheint es überraschend, dass Messer sich gegenseitig abstumpfen können. Wer aber schon einmal gesehen hat, wie nebeneinander liegende Messer in einer Schublade sich gegenseitig über die Klingen fahren und diese damit stumpf machen, kann sehr gut nachvollziehen, weshalb die Aufbewahrung in einem Messerbock die bessere Idee ist. Das Interessante am Messerblock ist, dass er in den vergangenen Jahren einen starken optischen Wandel vollzogen hat. Waren vor 10 Jahren noch die meisten Messerblöcke aus hellem Holz in Quaderform gefertigt, so werden heute mehr und mehr moderne Materialien wie Stahl und Kunststoff eingesetzt. Damit lassen sich neue Formen und Farben erreichen, die modische Trends in die Küche bringen. Messerblöcke werden also zu verlässlischen Helfern in jeder Küche, und der Hobbykoch kann sich darauf verlassen, dass sie mehr Ordnung und mehr Ruhe in die Küche bringen.

Jede Menge Männer suchen nach der Abnehm Lösung – Nach einer Antwort auf die Anfrage „Wie bekomme ich selbst meine zig Kilo los“ . Nur darauf eine befriedigende Gegenbemerkung zu geben ist keinesfalls einfach . Abzunehmen ist wesentlich abhängig von seiner Verfassung. Grundsätzlich gibt es daher zwei Dinge die einem ermöglichen langanhaltend und ebenso effektiv überzählige Kilos zu verlieren. Dies und Jenes sind keine Patentrezepte sondern jeher bekannt . Es handelt sich bei dem einem um Körperertüchtigung. Wer ausgeprägt Körperertüchtigung praktiziert , der regt mitnichten lediglich seinen Stoffwechsel an , sondern baut unter anderem Muskeln auf . Ausgeprägte Muskelmasse bedeutet einen größeren Grundumsatz. Solcher ist jene Menge an Leistung die der Korpus an einem einzelnen Tag verbraucht . Sofern man dabei noch ein Fitness Programm absolviert , kommen noch etliche Fette die verbrannt werden dazu . Die Verfasserin Isabel delos Rios erklärt in ihrem E-Book wie man am wirksamsten trainiert um schnell abzunehmen. Dabei zählt bloß kein Dauerlauf Training . wenige Minuten am Tag genügen schon wenn man es wirksam tätigt. Die bedeutensde Problematik ist schlicht seinen inneren Drecksack zu bezwingen . Sowie man ebendiese Behinderung getätig hat klappt das Gewicht verlieren !
Wer aber effektiv abnehmen will , solcher muss neben Körperertüchtigung (mind. 3 mal die Sieben Tage) gleichwohl seine Ernährungsweise umstellen . Vorzugsweise lässt man alle Schleckereien und den Fusel in Gänze weg . Dadurch hat man sehr wohl allerhand getan . Alles sonstige kommt dann von selber . Nachts sollte man wirklich nicht mehr derart massenhaft Essen , weil man vielleicht nicht mehr die gesamte Stärke verbrennen kann . Zusätzlich sollte man seine Nahrungsgewohnheiten verstellen , welches nichts anderes heißt, das es richtiger ist eine große Anzahl kleine Essen zu sich zu nehmen und nicht sporadisch wenige Große . Der Beweggrund ist ein einfacher – Der Korpus denkt er befindet sich in einer Zeitspanne der Trockenheit und versucht die Leistung die er in Form von Nahrungsmittel zugeführt kriegt als Fett zu fassen . Jenes lagert sich folgend an den auffälligen Problem Zonen ab. Eine Abnehm Lösung per se gibt es keinesfalls , es gehören dauernd mehrere Komponenten vereint. Für den Fall, dass man aber obigen Vorschlag befolgt so steht dem effizienten Kilo verlieren nix mehr im Wege !