Unter Fasten versteht man die seelische, körperliche und mentale Reinigung des Körpers. Natürlich steht in der Regel bei den meisten die Gewichtsreduzierung im Vordergrund. Fast alle Personen, die sich für das Fasten entschieden haben, bestätigten hinterher ein besseres Körpergefühl und eine positive Grundstimmung. Beim Fasten sind bestimmte Nahrungsmittel, in der Regel in flüssiger Form erlaubt. Dem Körper muss ausreichend Flüssigkeit zugeführt werden, um nicht zu dehydrieren. Wasser oder ungesüßter Tee ist unbegrenzt möglich. So kann man den Hunger, gerade die ersten Tage, in Flüssigkeit ertränken.
Beim Fasten bestimmte Vorschriften beachten
Beim Saftfasten besteht die Nahrungsaufnahme ausschließlich aus Obst- und Gemüsesäften. Wichtig ist hier zu wissen, dass man nicht unbegrenzt Saft zu sich nehmen darf. Lediglich 1 Liter Saft am Tag, am besten verdünnt, ist erlaubt. Für die, die abnehmen möchten, ideal.
Arbeiten beim Fasten oder nicht?
Hier wird fast jeder Fastende etwas anderes berichten. Die einen empfinden es die ersten Tage als zu anstrengend, einer Arbeit nachzugehen. Wohin gegen die anderen der Meinung sind, dass ihnen das Fasten zu Hause zu schwerer fallen würde. Sie bräuchten die Ablenkung und Beschäftigung der Arbeit.
Fasten lässt einen frieren
Viele berichten jedoch, dass sie während der Zeit des Fastens mehr gefroren hätten. Eine wärmende Decke, ein Schal oder Pulswärmer halten den Körper angenehm warm und helfen bei Fröstelattacken.
Abweichungen vom Fastenplan bringen den Organismus durcheinander
Wer sich für eine Fastenvariante entschieden hat, sollte diese auch konsequent bis zum Schluss durchhalten. Sogar ein einmaliges „Sündigen“ z.B. durch ein Wurstbrot oder ein Stückchen Kuchen bringt den Magen-Darm-Trakt durcheinander und wird wahrscheinlich von Magenschmerzen und Durchfall geplagt.
Fasten in der Gruppe hilft beim Durchhalten
Die Gruppendynamik wird sich auch auf das schwächste Gruppenmitglied auswirken. Wer normalerweise bereits nach ein paar Tagen alleinigem Fasten wankelmütig würde, für den bietet sich ein Gruppenfasten besonders an. Hier kann man sich über die Empfindungen der anderen austauschen und über Kochrezepte und Lieblingsessen diskutieren. Gruppenmitglieder bestätigen interessanterweise fast alle solche Gesprächsthemen.
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