Geht es um das Thema Mobilfunk, so ist der Verbraucher hier insbesondere aufs Sparen aus. Schließlich erhält man oftmals bei vielen Providern die gleich oder zumindest eine sehr ähnliche Dienstleistung, jedoch zu einem stark unterschiedlichen Preis. Von daher ist Vergleichen angesagt und durchaus sinnvoll. Im Internet hat man dazu alle Möglichkeiten. Schließlich findet man im Web einige Vergleichsportale, die sich explizit mit diesem Thema beschäftigen. Hier kann man einfach seine Mobilfunk-Präferenzen angeben und erhält automatisch die günstigsten dazu passenden Tarife angezeigt.
Doch handelt es sich wirklich um die günstigsten Tarife?
Nicht in jedem Fall! Zwar ist es grundsätzlich richtig, das Preissuchmaschinen sehr günstige Tarife ausfindig machen können, doch heißt dies lange nicht nicht, dass diese Tarife nicht auch durch andere Angebote getoppt werden können. So gibt es beispielsweise noch die Zielgruppen-Tarife: Hierbei handelt es sich um Sondertarife für bestimmte Verbrauchergruppen.
Da wäre zum Beispiel der Studentenvertrag. Hierbei handelt es sich in den meisten Fällen um einen regulären Handyvertrag, der jedoch speziell für Studenten vergünstigt angeboten wird. Konkret bedeutet das, dass ein Student einen ohnehin schon günstigen Handyvertrag in Anspruch nehmen kann, dieser aber zum Beispiel Monat für Monat noch einmal um vier Euro im Preis gesenkt wird oder auch um zehn Prozent. Die genauen Auslegungen sind hier recht unterschiedlich. Manchmal erhält man auch Einmal-Vergünstigungen in Form einer Auszahlung oder eines Handys, welches man zum subventionierten Endpreis kaufen kann. Dies lohnt sich natürlich insbesondere dann, wenn man sich ohnehin ein neues Handy zulegen wollte.
Für Verbraucher lohnt es sich daher in jedem Fall, zu überprüfen, ob man sich nicht in einer Zielgruppe befinden, die speziell subventioniert wird. Das Ganze trifft nämlich nicht nur auf Studenten zu, sondern beispielsweise auch auf Schüler, Rentner oder auch Azubis. Hier gibt es jeweils eigene Sondertarif-Angebote bei den verschiedenen Providern.
Mittlerweile dürfte es im Bereich der Technologie nichts mehr geben, was es nicht gibt. Das Seniorenhandy ist zwar nicht mehr ganz „neu“, denn die großen Handys gab es zu den Anfangszeiten der mobilen Telefone schon – allerdings sind die Besonderheiten extra auf die ältere Generation zugeschnitten. Endlich hat man erkannt, dass eine Zielgruppe vergessen wurde – und nahm sich dieser an. Das Handy für die Senioren hat selbstverständlich ebenso seine Funktionalitäten wie alle anderen Handys, allerdings wurde hier auf manche überflüssigen Extras verzichtet. Letztendlich benötigen vor allem ältere Menschen ein Handy zum Telefonieren und nicht um damit im Internet zu surfen – oder irgendwelche Spiele zu daddeln. Ab einem gewissen Alter und vielleicht mit einer Vorerkrankung sollte jeder ältere Mensch ein Telefon in Reichweite haben. Wenn es um den „Notfall“ geht, zählen Sekunden… Mit dem Handy für ältere Charaktere hat man ein griffiges Telefon mit schönen großen Buchstaben, sodass man beim Wählen einer Nummer nicht erst die Brille suchen muss.
Tolles Display für die sehschwächere Persönlichkeiten
Beim Display wurde ebenso gezielt darauf geachtet, dass dieses fulminant und schön beleuchtet ist. Wenn man so manche kleinen Handys begutachtet, tut man sich selbst als junger Mensch schon oftmals schwer, die Buchstaben im Monitor zu erkennen. Wer noch kein passendes Seniorenhandy gefunden hat, sollte sich mal im Internet bei den verschiedenen Anbietern umschauen. Die Auswahl ist glücklicherweise nicht nur auf ein – oder zwei Handys beschränkt, dass garantiert jeder fündig wird. Zugleich kann man sich nach dem geeigneten Tarif umsehen (es gibt nämlich extra Handytarife für Senioren). Vor allem für Laien ist es nicht immer leicht, den richtigen Anbieter zu finden – wie sollte sich denn da ein älterer Mensch zurechtfinden. Gerne genommen wird das „Prepaid“. Bei diesem hat jeder ein eigenes Guthabenkonto, was man im Voraus nach Bedarf aufladen muss.
Die Technologie der Telekommunikation hat die letzten Jahre enorme Fortschritte gemacht. Die einzelnen Netzanbieter haben es in die Tat umgesetzt, sein Handy und auch das mobile Internet überall und jederzeit zu nutzen.
Mit der Netzabdeckung des UMTS (universal mobile telecommunikations sytems) haben die Netzanbieter die Möglichkeit geschaffen, den Datentransfer und die Kommunikation unter den Menschen zu gewährleisten. Um das UMTS optimal zu nutzen, sollten sich die einzelnen Verwender im Vorfeld genug Gedanken über Ihr Telefonverhalten machen. Mit dem UMTS Flatrate Vergleich können die Nutzer all die Netzanbieter vergleichen und den für Sie individuell besten Tarif auswählen.
Bei einer Flatrate handelt es sich um einen Tarif, bei welchem sich der Nutzer gegen einen Pauschalbetrag pro Monat die Möglichkeit schafft, jederzeit im Internet zu surfen oder zu telefonieren, ohne das es eine zeitliche Begrenzung gibt. Um eine Flatrate zu erwerben, muss sich der Kunde vertraglich an den Anbieter binden. Dabei handelt es sich meist um Verträge für den Zeitraum von 24 Monaten. Der Vorteil eines Vertragsabschluss liegt dabei auf der Hand. Er kann unbegrenzt telefonieren und im Internet surfen und er erwirbt mit der Wahl seines Tarifes auch die dazugehörige Hardware. Dabei kann dies das Handy sein oder eines der neu modernen iPhones und Co. Gegen einen monatlichen Grundbetrag geht dann die Hardware nach 24 Monaten in das Eigentum des Käufers über. Hat der Kunde Fragen oder Anregungen, so kann dieser eine Hotline nutzen.
Die Servicemitarbeiter versuchen dann schnellstmöglich die Fragen zu beantworten und Lösungen für Probleme zu finden. Der Nachteil einer solchen Flatrate ist die Bindung an einen Anbieter über einen langen Zeitraum. Er kann eben halt nicht wie bei einem Prepaid-Tarif flexibel seinen Anbieter wechseln, wenn sich sein Telefonverhalten ändert, sondern muss die Laufzeit seines Vertrages einhalten. Alles in allem hat eine Flatrate seine Vor- und Nachteile.
Welches Handy bevorzugt wird, liegt im Auge des Betrachters. Die Ansprüche sind verschieden. Allerdings gilt es bei jedem Vertragsabschluss immer auf günstige Konditionen zu achten. Und so sollte kein Vertrag abgeschlossen werden, bevor es zum Handyvertrag Vergleich gekommen ist. Jeder Verbraucher muss nicht mehr zahlen, als es wirklich notwendig ist. Dies gilt vor allem für das mobile Telefonieren, das mittlerweile zum Alltag der meisten Menschen gehört. Sei es geschäftlich oder privat. Dank des Internet ist es schon zur Gewohnheit geworden, Preisvergleiche anzustellen bevor es zum Kauf unterschiedlicher Produkte kommt. Nicht zuletzt bei den Tarifen für das mobile Telefonieren lässt sich einiges sparen. Prepaid Tarife zu nutzen, stellt nicht für jeden Handybesitzer eine Alternative dar. Daher ist die Suche nach den günstigsten Handy Tarifen nahezu unverzichtbar.
Es kommt maßgeblich darauf an, welche Telefoniergewohnheiten der Einzelne an den Tag legt. Handelt es sich um einen Menschen, der oft und gerne selbst Kontakt zu Freunden oder Verwandten und Geschäftspartnern aufnimmt, oder um einen solchen, der eher angerufen wird. Darauf basierend kann der Handy Tarifvergleich vorgenommen werden. Vor allem gilt es auch Freiminuten zu beachten, die bei diversen Handyverträgen gewährt werden. Sich online zu begeben und zunächst einen Vergleich anzustellen, wird schnell dazu führen, den günstigsten Anbieter zu finden. Das so eingesparte Geld kann mit Sicherheit an anderer Stelle gut eingesetzt werden. Vielleicht ist es sogar möglich, die Urlaubskasse ein wenig aufzustocken. Oft sind es nämlich mehr als nur wenige Euro, die eingespart werden können. Und das macht sich im Geldbeutel durchaus positiv bemerkbar.
Heute versucht man Kosten zu sparen, wo es nur geht. Lebensmittel, Strom, Gas und Sprit werden immer teurer und da ist man über jede Spargelegenheit dankbar. Sehr gut kann man beispielsweise beim Telefonieren sparen. Billig telefonieren ist möglich, wenn man es richtig angeht. Eine gute Möglichkeit ist unter anderem ein Prepaid Vergleich. Mit einer Prepaid Karte ergeben sich zahlreiche Chancen zum billig Telefonieren. Dank des Internets kann man sich in Ruhe über alle Tarife informieren und eine Entscheidung treffen. Dies sollte man auch alleine tun und nicht auf Empfehlung von jemand anderen. Zwar ist es kein Problem, einen Dritten bei der Auswahl des Tarifs miteinzubeziehen, man sollte aber keinesfalls auf solche Worte hören wie „Ich habe diesen Tarif. Da bezahle ich nur so und soviel Euro im Monat.“ Meistens unterscheidet sich das Telefonierverhalten des Anderen wesentlich vom eigenen, sodass der Tarif für einen selbst nicht infrage kommt. Ein Prepaid Vergleich hilft deshalb auch, den richtigen Tarif für den persönlichen Bedarf herauszufinden und am Ende tatsächlich billig telefonieren zu können.
Ist man im Internet auf einer Seite für einen Prepaid Vergleich angekommen, wird man häufig erst einmal von einer Flut an Anbietern überschwemmt. Diese muss man natürlich nicht alle durchsehen. Zahlreiche Suchfunktionen erlauben es, eine Einschränkung der Tarife vorzunehmen und sich nur die anzeigen zu lassen, die zum eigenen Telefonierverhalten passen. Durch dieses Vorgehen ist der Weg zum billig Telefonieren nicht mehr weit.
Das Gute an einer Prepaid Karte ist außerdem, dass man nie lange an einen Tarif gebunden ist. Man kann diesen jedes Mal nach dem Aufbrauchen des Guthabens ändern, indem man sich einfach für eine Prepaid Karte entscheidet, die bessere Konditionen bietet.
Klar zählt der Bereich der Telekommunikation immer noch zu einem der boomenden Bereiche der Wirtschaft. Dank der immer neuen technischen Innovationen auf dem Mobilfunkmarkt fahren die Mobiltelefon Hersteller große Gewinne sein.  Dies nimmt einen nicht wunder, denn mittlerweile sollten die meisten Menschen in Deutschland schon über ein Handy mit Handyvertrag besitzen. Blickt man aber in die Werbung in Zeitungen und im Internet, dann scheint es so, dass hier immer noch neue Produkte erschaffen werden würden – das ist ein einladendes Bild für Schnäppchenjäger aller Art.
Doch hier heißt es aufpassen: Schaut man nochmals auf die Werbung in Sachen Handywerbung und Handyvertrag, dann werden sogar Menschen, denen der Mobilfunkbereich eigentlichen egal ist, vielleicht zu Schnäppchenjäger. Und hier sollte man vorsichtig sein, denn der Verbund aus Reseller, Netzwerkbetreibern und auch Handyherstellern hat sich hier so einiges einfallen lassen, um die Neugier in einem zu entfachen. Möglicherweise gerät man so in die Situation, zu einem potentiellen Kunden zu werden: Unüberlegt und unvorsichtig wie man ist. Gerade beim Handyvertrag liegt der Teufel im Detail. Leider kann man hier die Tendenz erkennen, dass man in großen Lettern viel verspricht, nur um dies dann im Fuß der Seite oder eine Seite weiter wiederum einzugrenzen. Vielleicht ein Beispiel zu dieser Unsitte: Will man einen Handyvertrag für ein Smartphone abschließen, bietet es sich an, auch über UMTS nachzudenken. Hier steht und fällt alles mit dem Datentarif, denn man laut Handyvertrag zahlen muss. Also denkt man über eine Flatrate nach – leider sind aber viele der im Markt verkauften Flatrates keine echten Flatrates, sondern nach Verbrauch eines bestimmten Volumens wird dann eingeschränkt. Diese eingeschränkte Geschwindigkeit kann das Surfen im Internet mühsam machen. Besonders das anschauen von Videos auf Portalen wie YouTube kann durch die Drosselung ein Spießroutenlauf werden.
Hier heißt es also: Genau hinschauen – und das vor Abschluss des Handyvertrag.
Es ist immer gut, wenn man sich keine Sorgen um das liebe Geld machen muss. So ist es auch bei einem Handy Tarif. Man kennt seine Vorlieben, man weiß, was einem wichtig ist und sucht man danach den passenden Handy Tarif aus, so kann man sich sicher sein, dass es keine bösen Überraschungen bzgl. der Kosten gibt. So wird man für jemanden, der es liebt, SMS zu schreiben immer einen Vertrag mit SMS Flatrate aussuchen. Diese SMS Flatrate garantiert, dass keine zusätzlichen Kosten zum Festpreis entstehen, egal wie viele SMS man schreibt. Das ist besonders für Kids und Jugendliche eine gute Lösung. Denn so können sie mit all ihren Freunden in Kontakt bleiben und es kostet keinen Cent zusätzlich. So eine Flatrate ist natürlich auch zum Telefonieren zu bekommen. Hier gibt es entweder Flats fürs Festnetz, bei denen man unbegrenzte Zeit ins deutsche Festnetz telefonieren kann oder auch für das eigene Handynetz. Da gibt es auch hier keine Zeitliche Begrenzung. Die Internetflat ist für alle zu empfehlen, die ihr Handy fürs Surfen oder Mailen benutzen, die gern Online-Games spielen oder über das Handy in Blogs schreiben möchten. Alle modernen Dinge, die man im Internet machen kann, kann man so zu einem günstigen Festpreis fürs Handy nutzen. Man kann heute direkt im Internet einen Handy Tarif Vergleich machen und sich so den Tarif aussuchen, den man am besten für seine Bedürfnisse nutzen kann. Es gibt so viele Anbieter und diese haben auch noch unterschiedliche Tarife im Angebot, sodass es leicht verwirrend sein kann, wenn man sich allein durch diesen Tarifdschungel wühlt.
Wird es wieder mal Zeit für ein neues Handy mit Vertrag? Am besten so günstig wie möglich? Dann wird es Zeit für einen Besuch in einem der unzähligen Handyshops. Dort kann aus einer großen Palette an Mobilfunkangeboten ausgewählt werden. Als kleine Prämie erhält man eine Auszahlung in Bar zum dem kostenlosen Handy. Und ganz bequem wird die Extra-Auszahlung auf das Konto überwiesen. Aber auch Handy Bundles werden immer gefragter. Doch das ist sicherlich kein Wunder, denn die Bundle Angebote sind extrem preiswert und anziehend. So werden immer neue und verlockende Handy Bundle Angebote präsentiert. Diese besonderen Angebote enthalten unter anderem die nachstehenden Beifügungen: MP3-Player, Navigationssysteme, Notebooks oder LCD-TV Geräte. Die Handy Bundles gibt es nur im Zusammenhang mit einem Partnervertrag. Also bei Abschluss von Zwei Handyverträgen gibt es Zwei Handys und die gewählte Bundle Beigabe. In den Shops werden nur die neusten Mobilfunkgeräte der angesehensten Hersteller angeboten. Nokia ist dabei, Samsung, Motorola, Sony-Ericsson und natürlich LG. Auch sollte bei Abschluss eines Handyvertrages keine Kompromisse eingegangen werden. Deswegen werden meisten geradezu kostengünstige Verträge angeboten. Keine Anschlussgebühr und ohne Mindestumsatz, aber mit Frei-SMS bzw. Freiminuten. Für jedes beliebige Telefonier verhalten gibt es den passenden Tarif. Und wenn die Wahl getroffen wurde, kann ohne Versandkosten und weitere Umwege direkt bestellt werden.
Hat man kein Interesse an einem Handybundle oder es ist einfach nicht das passende Bundle vorhanden, kann man sich nach Handyverträgen mit einer Auszahlung als Zugabe umsehen. Eine Auszahlung als Zugabe zum Vertrag, na das ist doch mal was. So hat man selbst die Wahl und kann sich eine Zugabe oder was auch immer einen gerade fehlt selbst kaufen. In der der Regel kann man sagen um so höher die Auszahlung ist um so höher sind die monatlichen kosten. Dies ist jedoch sehr unterschiedlich und kann durch Inklusivleistungen, wie Frei-SMS oder Flatrates wieder ausgeglichen werden. Wer sich für günstige Handyverträge mit Handy und einer Auszahlung entscheidet, sollte sich die Tarife genau ansehen und entscheiden ob dieser zu einem passt.
Es kann ganz schnell einmal passieren, dass ein Antrag auf einen neuen Handyvertrag oder eine Kreditkarte aufgrund der Auskunft bei der Schufa abgelehnt wird. Das ist vielen schon passiert und ist soweit auch noch nichts schlimmes. Die Aufgabe der Schufa ist es, die ihr angeschlossenen Unternehmen, von denen dieses Institut größtenteils finanziert wird, vor zahlungsunfähigen oder auch zahlungsunwilligen Kunden zu schützen. Aus diesem Grund bezieht die Schufa von den relevanten Unternehmen die entsprechenden Daten, die diese dann speichert und auswertet. Die Erlaubnis dafür erteilt man als Kunde bei einem Vertragsabschluss oder einer Kontoeröffnung, denn ohne diese Unterschrift dürften die Daten nicht gespeichert werden, allerdings lässt sich auch ohne diese Unterschrift kein Vertrag abschließen. Aus den gespeicherten Daten wird anhand positiver sowie negativer Merkmale ein individueller Punkteindex errechnet der als Indikator für die Zuverlässigkeit und Kreditwürdigkeit steht. Alle Merkmale bleiben für drei Jahre gespeichert, so dass einem ein Negativmerkmal auch dann noch zu schaffen machen kann, wenn das Problem längst aus der Welt geschafft wurde. Die endgültige Entscheidung liegt allerdings nicht bei der Schufa, sondern die trifft der Anbieter. Wenn ein Antrag auf einen neuen Handyvertrag abgelehnt wird, dann ist es nicht ungewöhnlich, dass dieser Antrag von einem anderen Anbieter angenommen wird, da die verschiedenen Provider negative Merkmale unterschiedlich interpretieren. Sollte diese Methode nicht zum Erfolg führen finden sich im Netz auch Anbieter die einen Handyvertrag trotz negativer Schufa ermöglichen. Bei dieser Geschäftsform werden die Verträge nur gegen die Zahlung einer Kaution vermittelt, die dem Kunden nach einem bestimmten Zeitraum zurückerstattet werden, sofern es in dieser Zeit nicht zu Schwierigkeiten kommt und die Rechnungen pünktlich bezahlt werden. Wem diese Methode nicht ganz geheuer ist, dem bleibt ansonsten immer noch ein Prepaid-Tarif. Diese werden ohne Schufa-Überprüfung rausgegeben, da keine monatlichen Gebühren anfallen und sowieso nur das vertelefoniert werden kann, was vorher auch aufgeladen wurde.
Dass Handys immer mehr können und einen komplexen Funktionsumfang bieten, ist lange schon bekannt. Der Trend geht hin zum Smartphone, das sich gerade für den Einsatz im Business Alltag hervorragend eignet. Doch was ist eigentlich ein Smartphone? Ein Smartphone ist laut Wikipedia ein Gerät, das den Leistungsumfang eines Mobiltelefons mit dem eines Personal Digital Assistants (PDA) vereint. Das Smartphone, so Wikipedia, ist in der Ausführung schlanker als der PDA und liegt wie ein gewöhnliches Mobiltelefon in der Hand. Ein Smartphone nach Wikipedia-Definition unterscheidet sich durch verschiedene Merkmale von einem Handy oder klassischen PDA. So verfügt das Smartphone über ein Betriebssystem eines anderen Anbieters, welches es dem Benutzer ermöglicht, Programme und Anwendungen nach eigenem Belieben auf dem Handy zu installieren. Die Benutzeroberfläche eines herkömmlichen Handys ist im Vergleich dazu gar nicht oder nur begrenzt erweiterbar. Moderne Smartphones besitzen einen berührungsempfindlichen Bildschirm, der auch Touchscreen genannt wird. Dieser reagiert auf einfaches Antippen mit den Fingern. Smartphones bieten sämtliche Grundlagen zur mobilen Büro- und Datenkommunikation in einem Gerät. Der Trend geht jedoch immer weiter in Richtung Multimedia Smartphone, das heißt, auch Funktionen wie MP3-Player, Kamera oder Radio werden zunehmend implementiert. Die Verbindungsarten eines PDAs (WLAN, Bluetooth, Infrarot oder USB) werden beim Smartphone durch Mobilfunkstandards wie GSM, UMTS, GPRS und HSCSD ergänzt. Der wesentliche Vorteil eines Smartphones liegt auf der Hand: Es ist nicht mehr nötig mehrere Geräte mit sich zu führen, sondern das Smartphone vereint sämtliche Funktionen in nur einem Gerät. So ist das Handy als Diktiergerät oder Datenspeicher einsetzbar. Auch die Synchronisation mit PIM-Anwendungen wie Outlook oder Lotus Organizer ist problemlos möglich. Ein weiterer wichtiger Punkt, den ein Smartphone unbedingt erfüllen muss, ist die Funktion eines Taschencomputers. So müssen gängige Office-Dokumente wie Word- oder Excel-Dateien problemlos vom Handy verarbeitet werden können. Auch ein PDF-Reader ist in der Regel mit an Bord. Abgerundet wird das Ausstattungspaket von einem integrierten GPS-Empfänger, durch den auch eine mobile Navigation möglich ist.