Vor dem Hundekauf sollte eine Versicherung für Hunde abgeschlossen werden, einige Hundeversicherungen sind sogar gesetzlich vorgeschrieben Die Entscheidung für einen Hund sollte man sich nicht leicht machen. Ein Hund verursacht Kosten und wirft nicht nur die Urlaubsplanung über den Haufen. Hundeversicherungen verursachen zusätzliche Kosten. Doch diese Kosten sollten von jedem Besitzer investiert werden, um größere Kosten zu vermeiden und auch die Gesundheit des Tieres zu erhalten.
Schließlich ist ein Hund auch für die Gesundheit seines Halters von großem Vorteil. Er zwingt seinen Besitzer mindestens dreimal täglich vor die Tür und sorgt für viele neue Kontakte. Er begrüßt seine Menschen begeistert bei ihrer Heimkehr und ist der Top-Therapeut für den Menschen, denn wer einen Hund hat, lebt gesünder, lacht mehr und wird seltener krank. Einen Hund zu streicheln, senkt den Blutdruck, setzt Endorphine frei, die für das Wohlfühlverhalten verantwortlich sind und zaubert kleinen Kindern ein Lächeln auf das Gesicht.
Doch noch bevor der beste Freund des Menschen einzieht, sollte man sich über die notwendige Versicherung für Hunde einig sein. Die wichtigsten Hundeversicherungen sind die Haftpflichtversicherungen. Dabei spielt das Alter des Hundes keine Rolle. Welpen sind in den meisten Fällen über die Hundeversicherungen des Züchters geschützt. Wenn sie über drei Monate alt sind oder in das neue Zuhause einziehen, brauchen sie eigene Hundeversicherungen. Die sollte vom Tag der Abholung gelten. Wer glaubt, dass Welpen keine Versicherungsschäden verursachen, der irrt. Wer einen kleinen Hund zu sich nimmt, der wird auf außerhalb des Hauses feststellen, dass er kaum ein paar Meter gehen kann ohne dass begeisterte Fußgänger stehen bleiben um den kleinen Welpen anzufassen. Junge Hunde haben sehr spitze Zähne. Sie können auf der Haut schmerzhafte Kratzer hinterlassen und große Löcher in teurer Kleidung. Die Hundeversicherungen kommen für diese Schäden auf. Das gilt auch für Besuch. Kommen Fremde ins Haus, können sie nicht unbedingt wissen, dass Jacken und Schirme besser außer Reichweite von Welpen aufgehängt werden, denn was fremd riecht und weich ist, löst bei jungen Hunden große Neugier aus. Schon so manche Lederjacke wurde auf diese Weise innerhalb kurzer Zeit in kleine Schnipsel zerlegt. Eine große Erleichterung ist es dann, wenn man dem verärgerten Besucher erklären kann, dass der unschuldig drein blickende Junghund eine Versicherung für Hunde besitzt.
Für viele Hundebesitzer ist der Gang zur Hundeschule selbstverständlich. Die Kurse sind sehr günstig, setzen keine Vereinsmitgliedschaft voraus und machen allen Teilnehmern Spaß. Es gibt jede Menge Informationen für den Hundebesitzer und wichtige Sozialkontakte für den jungen Hund. In den meisten Hundevereinen beginnt die Welpenstunde für Hunde ab 4-5 Monaten. Schon vor der ersten Trainingseinheit muss der Besitzer nachweisen, dass der Hund geimpft ist und für ihn eine der Hundeversicherungen abgeschlossen wurde, so dass die Haftpflicht gewährleistet ist. Die Größe des Hundes spielt dabei keine Rolle. Hunde, die vom Gesetzgeber als so genannte Kampfhunde eingestuft wurden und alle Hunde die größer als 40 cm werden oder mehr als 20 kg wiegen, müssen eine Versicherung für Hunde haben.
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