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Gerade ein Firmenlogo verbunden mit einem zündenden Slogan findet in der Werbung vermehrt seinen Einsatz. Wichtig dabei ist es jedoch, diese Kombination immer wieder zu veröffentlichen, damit sie potentiellen Kunden zugänglich wird. Durch einen Presse-Verteiler ist dies unkompliziert und schnell möglich. Innerhalb der unterschiedlichen Werbeformen kann dieses Marketinginstrument optimal ergänzend zum Zug kommen. So kann mit jeder einzelnen Pressemitteilung, der Wiedererkennungswert des Unternehmens oder eines Produktes gefestigt werden. Immer sollte ein solches Logo jedoch auf die Zielgruppe abgestimmt sein. Auch alle anderen Werbeaktivitäten dürfen nicht am Kunden vorbei geplant werden. Junge Konsumenten haben selbstredend andere Bedürfnisse als die ältere Generation mit ihren Ansprüchen. So sollte also jede Gruppe innerhalb der Werbung auf unterschiedliche Weise angesprochen werden. Dies gilt auch für das Verfassen der Pressemeldungen, die später durch den Presse-Verteiler publik gemacht werden.

Die wichtige Basis eines gelungenen Unternehmens ist die Webpräsenz. Weist diese Mängel auf, bleibt der Erfolg nicht selten aus. Bereits bei Firmengründung sollte daran gedacht werden, dass die Seite leicht zu pflegen ist und immer wieder aktualisiert wird. Aktuelles gehört auch in eine Pressemitteilung, die immer dann erstellt werden sollte, wenn sich im Unternehmen etwas tut. Es gibt zahlreiche Marketinginstrumente im Internet. Ob es kostenlose Newsdienste sind, Presseportale oder Foren, jedes Unternehmen sollte Wert darauf legen, immer präsent zu sein. Denn nur so lässt sich der langfristige Erfolg sichern. Und darauf kommt es schließlich an. Ein kurzzeitiges Auflodern der Flamme, die anschließend verglimmt, bringt nichts. Eine Werbestrategie muss also immer genau geplant und umgesetzt werden, damit die Aktivitäten dann auch fruchten können.

Die Möglichkeiten zum Sparen sind vielseitig. Die effektivste ist es natürlich, seine Einkäufe zu beschränken. Aber es geht glücklicherweise auch anders. Werden Gutscheine für Online Shops eingesetzt, kann die Endrechnung nicht unbedeutend verringert werden. Und das in den unterschiedlichsten Shops. Vorhandene Gutscheincodes müssen lediglich beim Kauf in ein dafür vorgesehenes Feld eingegeben werden und fertig. Ganz automatisch werden so entweder Rabatte gewährt oder die Versandkosten erlassen. Immer mehr Menschen sehen die Veranlassung dazu, den Cent zweimal umdrehen zu müssen, bevor er ausgegeben wird. Dann auf Gutscheine zugreifen zu können, die einen Einkauf deutlich verbilligen können, ist mehr als angebracht. Wer auf Gutscheine für Online Shops keinen Wert legt sollte einmal ausrechnen, wie viel im Laufe eines Jahres hätte gespart werden können, wären Gutscheincodes genutzt worden.

Wer jedoch erst einmal sprichwörtlich Blut geleckt hat, entwickelt sich nicht selten zum wahren Sparfuchs. Immer wieder auf der Jagd nach neuen Gutscheinen zu sein, kann beinahe schon als Hobby gesehen werden. Finden sich immer aktuelle Gutscheine für Online Shops gesammelt auf einer Website, ist dies natürlich um so besser. Das umständliche Suchen nach neuen Gutscheincodes entfällt. Auf einen Blick ist jeder aktuelle Gutschein unterschiedlicher Unternehmen ersichtlich. Und dies ist eine Option, die tatsächlich hilft, Bares sparen zu können ohne einen hohen Zeitaufwand zu haben. Das Nutzen von Gutscheincodes gehört zu den schnellen Möglichkeiten Geld zu sparen. Jeder Konsument sollte es sich zur Gewohnheit machen, vor jedem Kauf nachzuschauen, ob es nicht aktuelle Gutscheine oder Rabatte gibt. Dann kann vielleicht auch noch ein zusätzlicher Kaufwunsch realisiert werden.

Wer im Internet surft und nach Verdienstangeboten sucht ist sicher auch schon auf die Geschäftsmöglichkeit Geld verdienen mit Ebooks gestoßen. Abgesehen von den vielen fragwürdigen und unseriöse Angeboten mit Reseller Ebooks und Ebook Shops 10.000 Euro im Monat und mehr zu verdienen, mag sich der eine oder andere doch für dieses Verdienstmodell interessieren, da man natürlich damit auch auf seriöse Weise gutes Geld verdienen kann

Viele, die ein eigenes Ebook schreiben und veröffentlichen wollen, haben dies jedoch noch nicht in die Tat umgesetzt da sie einfach fälschlicherweise glauben, dass es sehr schwer, langwierig und mit vielen Hindernissen verbunden ist, ein eigenes Ebook zu schreiben und gewinnbringend zu verkaufen.

Dank des Internets ist dies jedoch leichter als mancher annimmt. Alles, was man braucht, um Ebooks zu schreiben, veröffentlichen und Ebooks gewinnbringend zu verkaufen, ist ein Computer, ein Internetanschluss, eine Domain mit Webspace und ein einfaches Softwareprogramm, um die Ebooks zu schreiben, formatieren und als PDF zu veröffentlichen. Im Internet kann man sogar ganz legal solche Software kostenlos erhalten.

Vielen graut auch davor, ein „Roman“ mit mehreren hundert Seiten erstellen zu müssen. Das ist jedoch gar nicht notwendig, da man die besten Verkaufserfolge sowieso mit Ratgebern, Kursen, Tutorials, Fachüchern und anderen Informationsprodukten erzielt. Ein inhaltlich gut aufbereiteter Spezialreport mit 20 bis 20 Seiten, der für den Leser bzw. Käufer einen echten Nutzen bietet, reicht also vollkommen aus

Viel wichtiger als die Seitenzahl und der Schreibprozess ist aber, dass man Themen für seine Ebooks wählt, an denen auch andere Menschen Interesse zeigen und nach denen im Internet auch gesucht wird. Erfolgreich Ebooks verkaufen, wird man nämlich nur, wenn man mit seinen Ebooks einen echten Mehrwert für den Käufer bieten kann und ein Thema gewählt hat, dass auf großes Interesse innerhalb einerbestimmten Zielgruppe stößt, die auch bereit ist, Geld für diese Ebooks auszugeben

Auch selbst diejenigen, die sich gerne mit dem Geschäftsmodell Ebooks verkaufen ein zusätzliches Einkommen erschließen möchten, aber selbst keine eigenen Ebooks schreiben wollen, können dies, indem Sie als Affiliate die Ebooks andererAutoren bewerben und für jeden Verkauf eine entsprechende Provision erhalten

Laut einigen Umfragen zufolge, surft bereits durchschnittlich jeder vierte Internetnutzer mobil. Teilweise nur sehr konservativ, also über das Handydisplay mit dem WAP-Browser, aber auch immer zunehmender über das Notebook via UMTS-Surf-Stick.  Derzeit sind UMTS-Flatrate-Tarife sehr in Mode, denn wer Mobiles Internet unterwegs nutzt, surft damit zum absoluten Fixpreis und ist somit vor teuren Handyrechnungen geschützt. Die stark steigende Nachfrage drückt den Preis für UMTS-Flats auf teilweise unter 25 Euro je Monat. Neukunden können zwischen einem UMTS-Festvertrag mit einer gewissen Vertragslaufzeit oder einem sogenannten Prepaidtarif wählen. Die UMTS Flatrate gibt es bei beiden Tarifvarianten: entweder mit oder ohne Vertrag. In der Praxis gestaltet sich das mobile surfen recht einfach. SIM-Karte in den Surf-Stick einlegen, PIN-Nummer eingeben, surfen. Je nach Standpunkt und ausgewähltem Mobilfunknetz stehen gewohnte DSL-Geschwindigkeiten bis zu 7,2 Mbit/s zur Verfügung.

Fonic Surf  Stick: Ideal für Gelegenheitssurfer

Wer nur ab und zu Mobiles Internet unterwegs nutzen will, spart möglicherweise mit einer UMTS-Tagesflatrate etwas Geld ein. Denn bei einer Tagesflatrate, wie der Name schon sagt, rechnet der Provider pro Tag und nicht pro Monat ab. Ein derzeit besonders faires Angebot hat der Mobilfunk-Discounter Fonic am Start. Mit dem Fonic Surf Stick kann man für schlappe 2,50 € pro Tag im Netz von o2 surfen. Frei von jeglicher Vertragsbindung oder sonstigen Folgekosten. Was Fonic von anderen Anbietern derzeit unterscheidet ist die Tatsache, dass es hier eine Obergrenze, einen sog. Kostenschutz, gibt. Kunden bezahlen – egal wie oft sie sich mobil ins Internet einwählen – maximal 25 Euro pro Kalendermonat und keinen Cent mehr.

Mobiles Internet ist nicht mehr zu stoppen

Die mobile Kommunikation auf der Datenautobahn ist längst nicht mehr zu stoppen. In den letzten zwei Jahren stieg die Nachfrage nach mobilen Datengeräten so massiv an, das einige Netzbetreiber enorme Probleme mit der Datenflut bekommen haben. Zwischenzeitlich wurde dieses Problem jedoch weitgehend behoben.  Was die Zukunft von UMTS & Co. bringen kann man gespannt abwarten. Durch den Ausbau neuer Netze wie bspw. HSPA+ oder LTE könnten sogar DSL-Leitungen weitgehend ersetzt werden. Da sich jedoch der Surfspeed immer mit der Nutzeranzahl teilt, gehen einige Experten nicht davon aus, dass der Mobilfunk in nächster Zeit das alte Kupferkabel vollständig ablösen kann.

Aktuell scheint das Business im Breitband Internet Bereich ohne jede Zunahme dazustehen. Der Absatz kann den Wünschen der Netzprovider nicht gerecht werden. Ausschliesslich Kabel BW kann mehr neuen Kunden aufweisen, da sie mit ihrer 100Mbit Anbindung einen großen Vorsprung haben. Viele stellen sich die berechtigte Frage, aus welchem Grund es so ist. Verfügen momentan alle User über einen Breitband Internet Anschluss und werden hier möglicherweise keine Erneuerungen mehr gebraucht? Ist eventuell jeder Nutzer von Breitband Internet mit der momentanen Leitung so zufrieden, das keine Änderung in Frage kommt?

Die aktuelle Sättigung des Marktes in der Bundesrepublik ist ohne Frage eine sehr wichtiger Grund für die stockenden Anzahl der Neukunden. Jeder Nutzer, der die Möglichkeit eines Breitband Internet Anschlusses hat, ist aktuell angeschlossen. Ein Providerwechsel lohnt sich nur selten noch, da die Preis- und Leistungsunterschiede der unterschiedlichen Netzanbieter sehr minimal geworden sind. Auch hat sich in Sachen Speed bei dem Breitband Angebot nicht viel geändert. Das schnellste DSL Paket von der Telekom hat zwar über eine Geschwindigkeit von 54Mbit (VDSL+), kann gleichwohl noch nicht in allen Regionen Angeboten werden.

Für einige User ist auch der Tatbestand unerwünscht, das man bei den Netzanbieter nur noch einen Anschluss mit einem Vertrag über 2 Jahre erhält. Was im Mobilbereich alltäglich ist, scheint für einige User nicht zufriedenstellend zu sein, da sie sich die meisten nicht so eine lange zeit festlegen möchten. Nur die beiden Netzprovider Congstar und Alice haben einen Kontrakt der an keine Mindeslaufzeit geknüpft sind. Die Anschlusskosten und Hardware wird hier allerdings dem Kunden weiter berechnet. Hier sind die Gebühren unbedingt zu beachten.

Das mobile Internet

Aber auch das mobile Internet bereitet DSL echte Probleme. Die rasende Weiterentwicklung des mobilen Internets ist genau gegenteilig von dem kabelgebundenen Internetzugang. Zu Beginn war UMTS mit einer Surf-Geschwindigkeit von 384 Kbit/s vorgesehen worden. Diese sollte für Email, Videotelefonie und Surfen sowie auch für Mobiltelefonie ausreichen. Die Anforderungen an das Netz seit dem Jahre 2001, welches der Beginn von UMTS war, hat sich extrem verändert. Deshalb musste hier nochmals optimiert werden. Das was jetzt unter HSDPA vermarktet wird, ist die Folge hieraus. Der max Speed liegt bei den schnellsten Netzbetreiber in den Bereichen von 14,4 Mbit/s. Das ist vergleichbar mit der Surf-Geschwindigkeit von DSL 10000. Das sollte mehr sein, als viele Nutzer aktuell vorweisen können.

Da man bei HSDPA nicht auf feste Kabel angewiesen ist, kann man diese Technik überall verwenden. Die häufigste Art ist die Nutzung über einen USB-UMTS-Stick. Da dieser in den USB Slot gesteckt wird, kann quasi jedes Gerät mobil ins Netz gehen. Natürlich sind auch andere Komponenten zu bekommen. Zum Beispiel HSDPA Router oder PCMICA Karten für Notebooks werden von den Netzbetreibern zur Verfügung gestellt.

Selbst die Gebühren für eine UMTS Flat ist Marktfähig geworden und bewegen sich in dem Bereich von einen üblichen Breitband Internet Angebot. Aktuell ab 20€ für 30 Tage kann man mobil ins Netz gehen. Die Vertragslaufzeit liegen hier auch oft bei 2 Jahre. Selbst Prepaid-Optionen im UMTS Bereich werden aktuell von den Netzanbietern angeboten. Damit besteht die Möglichkeit, zum gleichen Betrag, auch ohne Vertragsbindung das drahtlose Internet zu verwenden.

Fazit:

Das kabeabhängige Breitband wird nur noch eine begrenzte Zeit am breiten Markt verfügbar sein. Dem Internetzugang über die drahtlosen Techniken wie HSDPA bzw. UMTS gehörten die Zukunft. Aber auch LTE oder auch Long Term Evolution wird mit seiner drahtlosen 100Mbit/s Entwicklung ab 2010 noch einen gewaltigen Ruck in diese Richtung geben. Wer heute noch Breitband internet verlangt, der sollte sich ganz genau überlegen wie lange er sich hier an einen Netzprovider binden möchte. Denn die Netzrevolution hat bereits begonnen.

Nachschlagewerke, Enzyklopädien und Fachpersonal sind meist recht teuer, wer Rat und Hilfe sucht muss hier mit Ausgaben rechnen. So verhält es sich auch im Bereich der Elektrotechnik, oder besonders in diesem Bereich, da sich tagtäglich Änderungen und Erweiterungen ankündigen. Es gibt wohl kaum eine einzelne Person, die in allen elektrotechnischen Bereichen ausreichend Wissen besitzt. Ein Fachmann, oder besser gesagt, eine Plattform mit Fachqualitäten, ist ein Forum Elektrotechnik.

Im Laufe der Zeit sammeln sich in einem Forum Elektrotechnik unzählige Informationen aus den unterschiedlichsten elektrotechnischen Bereichen an: Haus- und Gebäudesysteme, Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik und vieles mehr. Man erhält somit kostenlos Zugriff auf ein Nachschlagewerk, das permanent erweitert wird.

Normalerweise widmet man sich einem Forum Elektrotechnik dann, wenn an einem Gerät oder einer elektrischen Funktion eine Störung auftritt. Man sucht hier nach Lösungen, die im Optimalfall schon vorhanden sind. Wenn nicht, schreibt man selbst einen Beitrag, der das aufgetretene Problem beschreibt. So erhält man nicht nur eine Antwort oder Lösung, gleichzeitig erweitert man auch das Nachschlagewerk – Personen, die ein ähnliches Problem haben, finden nun bereits einen vorhandenen Eintrag samt Lösungsvorschlägen.

Aber nicht nur in diesem Bereich ist ein Forum Elektrotechnik hervorragend zu verwenden. Meist finden sich auch Einträge und Artikel, die einem elektrotechnische Grundkenntnisse vermitteln können. Dieses Angebot sollte man in Anspruch nehmen, da es einem hilft, Fehler und Defekte einfacher zu lokalisieren. Mit etwas Grundwissen lassen sich einfache Probleme, Arbeiten und Wartungen auch selbst lösen und erledigen. Nicht nur Heimwerker werden daraus einen Nutzen ziehen können.

Ein Forum Elektrotechnik ist aber auch indirekt eine perfekte Kaufberatung. Man kann natürlich andere Benutzer um Auskünfte bitten, man findet Produktvergleiche und Testergebnisse. So erfährt man, worauf man wirklich achten sollte.

All diese Möglichkeiten in einem Forum Elektrotechnik können Geld und Zeit sparen. Sie vermitteln Wissen und erzeugen ein kostenloses Nachschlagewerk.

Auf der Suche nach dem passenden Gutschein für bestimmte Shops kann man schnell fündig werden. Eine entsprechende Website zeigt genau auf, welche Anbieter momentan einen Gutschein vergeben. Und das sind nicht wenige. Ein Gutschein Amazon ist dabei natürlich immer gefragt. Schließlich ist die Auswahl der dort angebotenen Artikel enorm groß. Aber auch andere Anbieter stellen immer wieder einen Gutschein zur Vergütung. Dann auf dem Laufenden zu bleiben und jede Aktion mitzunehmen, lohnt sich in jedem Fall. Am Ende des Monats macht es sich bemerkbar, dass man immer wieder einen Gutschein beim Einkauf genutzt hat.

Dabei sind die unterschiedlichsten Vergünstigungen durch Gutschein zu finden. Rabatte, kostenlose Lieferungen, aber auch Gratis Produkte, liegen im Rahmen des Möglichen. Die zeitsparende Variante, einen aktuellen Gutschein schnell greifbar zu haben, ist dabei die Auflistung auf einer entsprechenden Website. So verpasst man keine Chance, beim nächsten Einkauf bares Geld sparen zu können. Gerade in den aktuell nicht ganz so rosigen Zeit, ist diese Option nicht zu unterschätzen. Es kommt nämlich einiges zusammen, werden immer wieder Gutscheine bei Einkäufen im Internet eingelöst. Nicht nur Versandkosten werden teilweise erlassen, sondern auch Prozente auf bestimmte Waren gewährt oder aber ein Nachlass auf die gesamte Bestellung. Die große Auswahl der Shops, die Gutscheine zur Verfügung stellen macht es möglich, dass jeder den passenden findet. Lohnen kann es sich natürlich auch, aufgrund einer laufenden Gutschein Aktion einmal einen anderen Anbieter als üblich zu berücksichtigen. Immer mal wieder auf einer entsprechenden Website vorbeizuschauen, die erkennen lässt welche Gutschein Aktionen gerade laufen, empfiehlt sich daher.

Wenn Sie sich im Internet umschauen, werden Sie immer öfter mit Sponsor-der Marketingsystemen von irgendwelchen selbsternannten MLM Gurus und anderen Networkern konfrontiert. Es entsteht der Eindruck, dass nun alle bisher erfolglose Networker ihr „eigenes“  MLM Sponsor System besitzen oder aber zumindest die von irgendwelchen Gurus lobpreisen und bewerben.

Was ist dran an den vollmundigen Werbeaussagen, mit denen Networkern vorgegaukelt wird, dass man mit diesen Sponsor Systemen unendlich viele Interessenten gewinnen kann und Leute wie am Fließband in seine Downline sponsert, wenn man sich nur irgendeinem Guru System anschließt und dieses als Affiliate bewirbt?

Da wird sogar behautet, dass bereits tausende bisher erfolglose Networker mit den Sponsor Systemen irgendwelcher Gurus MLM Imperien aufgebaut haben soll.

Doch was bringt es dem gewöhnlichen Networker, wenn er die Systeme anderer nutzt und bewirbt, in der Hoffnung selbst unendlich viele Interessentenzu gewinnen und über Nacht zum Millionenverdiener zu werden, wenn nun hunderte andere Networker (sogar aus der gleichen Firma) ebenfalls auf diese glorreiche Idee kommen und ebenfalls dasselbe System bewerben, um sich nun gegenseitig damit zu besponsern?

Gesunder Menscheverstand ist hier besser angebracht als naive Träumereien. Wenn, so wie auf manchen Internetseiten behauptet wird,  „tausende“ Networker bereits mit irgendeinem Sponsor System erfolgreich geworden sind und MLM Imperien aufgebaut haben sollen, müsste in Deutschland nun fast jeder sein Einkommen aus dem MLM bestreiten und es gäbe fast nur noch „super-erfolgreiche“ Networker.

Warum? Ganz einfach: Sie selbst und Ihre mit diesen Systemen gesponserten Downline Partner müssten also mehrere hunderte Partner in Ihrer Downline haben, um einen nennenswerten Verdienst zu erzielen. Wenn also laut den Behauptungen dieser fragwürdigen Gurus bereits „tausende“ mit deren MLM Sponsor Systemen reich, schön und erfolgreich geworden sind und über Nacht MLM Imperien damit aufgebaut haben wollen, dann müssten insgesammt mehrerer Millionen Menschen mit diesen Systmen bereits gesponsert sein, denn sonst gäbe es ja nicht „tausende, die bereits damit erfolgreich sind bzw. geworden sind.

Ist es nicht erstaunlich, wie naive Networker gerne auf die vollmundigen Versprechungen sebsternannter MLM Gurus und Coaches hereinfallen?

Es spricht übrigens nichts gegen ein professionelles Marketing System. In der heutigen Zeit, werden Sie ohne eins sowieso kaum Chancen haben, im MLM erfolgreich zu werden.

Es sollte aber zwingend Ihr eigenes Marketing- bzw. Sponsor System sein. Meiden Sie irgendwelche Systeme von anderen, die Sie als Affiliate bewerben sollen, um die Taschen anderer zu füllen, während Sie das Nachsehen haben.

Warum in die Tasche andere rwirtschaften, wenn Sie doch mit Ihrem eigenen System erfolgreich sein können

Erfahren Sie hier www.mlm-sponsoring.com wie Sie Ihr eigenes Marketing System aufbauen und von Anfang an in die eigene Tasche zu wirtschaften, anstatt irgendwelche Gurus reich zu machen

Bannerwerbung im Internet – Sie kann einem richtig auf die Nerven gehen. Aber wussten Sie, dass Bannerwerbung- wenn richtig durchgeführt – eine gute Möglichkeit ist, Ihr MLM Geschäftsmodell zu bewerben bzw. Interessenten zu finden?

Zugegeben, die Effektivität von Banner Ads hat insgesamt nachgelassen und viele Internet-Surfer sind bannerblind und nehmen diese gar nicht mehr wahr, dennoch kann eine Werbe-Kampagne mit Bannern gute bis sehr gute Erfolge bringen

Eine wesentliche Vorausstzung für Ihren Erfolg mit Bannerwerbung ist, dass Ihre MLM Banner-Anzeigen so gestaltet sein sollten, dass sie nicht als marktschreierische Anzeige wahrgenommen werden. Versuchen Sie auch nicht Ihr Network Marketing direkt über die Banner zu „verkaufen“. Nutzen Sie Banner, wie auch alle anderen Werbemöglichkeiten, primär zur MLM Lead-Generation.

Es muss auch kein Flash-Banner sein. Ein guter text-basierter Banner kann weitaus effektiver sein, als ein blinkendes „Etwas“, bei dem nicht klar und eindeutig der Nutzen erkenntlich ist

Die schösten Banner nutzen leider gar nichts, wenn sie nicht von genügend Personen geklickt werden

Sie sollten auch immer mehrere Banner-Versionen im sogenannten Split-Testing auf die bessere Click-Rate überprüfen, um Ihre Kampagne zu optimeren und unterm Strich wirtschaftlich bzw. profitabel zu halten.

Wenn Sie Bannerwerbung bei Google machen, werden die Anzeigen jeweils im Wechsel geschaltet. Machen Sie Bannerwerbung unabhängig von Google, können Sie im Internet auch kostenlose Scripts für die Banner-Rotation und das Tracking finden

Beachten Sie aber auch, dass Ihre Landingpage einen ebenso großen Einfluß auf die Erfolgsrate Ihrer MLM Werbekampagne hat, wie die Anzeigen selbst. Eine gute Banneranzeige mit einer hohen Clickrate aber einer schlecht konvertierenden Landingpage bringt genauso viel bzw. wenig, wie eine gute Landingpage, aber mit Bannern, auf die niemand klickt

Banner-Anzeigen können Sie auf allen relevanten Webseiten oder Blogs schalten, sofern die jeweiligen Besitzer dieser Webseiten es zulassen. Die Kosten hierfür müssen Sie natürlich mit den jeweilgen Webmastern aushandeln. Oder Sie nutzen Google`s Content-Network, auf dessen themenrelevanten Seiten Sie nicht nur Text- sondern auch Banne-Anzeigen schalten können. Google bietet Ihnen sogar ein Tool für die Banner-Erstellung an

Weitere Tipps und Infos, wie Sie mühelos MLM Interessenten finden und dabei noch Geld verdienen, finden Sie auf www.mlm-sponsoring.com. Dort ist auch ein Gratis MLM Report erhältlich

Harald Weber

Geld verdienen mit dem Internet gewinnt für viele Menschen immer mehr an Bedeutung. Leider gibt es aber gerade zum Thema Geld verdienen im Net oder sich selbständig machen mit dem Internet nicht nur seriöse Angebote

Eine gute und zugleich seriöse Möglichkeit, das Internet als zusätzliche Einkommensquelle zu nutzen, ist der Verkauf von sogenannten digitalen Produkten, wie Ebooks, Audio- und Online Video-Kursen. Ebooks verkaufen kann durchaus lohnend sein, zumindest aber ein paar Euros zusätzlich in die Kasse bringen

Immer mehr Menschen nutzen auch das Internet, um nach Informationen zu suchen oder um Ratgeber und Anleitungen zu finden, die Ihnen bei der Lösung ihrer Probleme uder bei der Zielerreichung helfen können. Und viel geben auch gerne ein paar Euros für ein Ebook oder anderes Infoprodukt aus, wenn Sie sich dafür stundenlanges Suchen nach den entsprechenden Informationen ersparen

Das Internet selbst ist m Grunde nicht anderes als ein großer Informations-Markt, den viele Menschen nutzen, um zu bestimmten Themen Informationen zu finden, zu recherchieren … und natürlich ach zu kaufen. Der Handel mit Infprodukten bietet sich somit geradezu als Einkommensquelle an

Man muss auch nicht unbedingt selbst als Ebook Autor in Erscheinung treten und ein eigenes Ebook schreiben und verkaufen. Es besteht auch die Möglichkeit als sogenannter Affiliate die Ebooks anderer zu bewerben und für jeden Verkauf eine vorher festgesetzte Provision zu erhalten.  Mittlerweile gibt es einige Affiliate Netzwerke, die quasi eine Vermittlerrolle zwischen Ebook-Autoren (Merchants) und den Affiliates wahrnehmen und auch das Ganze organisatorisch und in Bezug auf die Provisionsabrechnung und Auszahlung übernehmen.

Vorsicht ist jedoch geboten bei sogenannten Ebook Reseller Lizenzen oder Resell Rights. Hier kann man das Recht kaufen, ein bestimmtes Ebook oder Ebook Paket (teilweise mit vorgefertigter Verkaufswebseite oder Ebook-Shop) auf eigenen Namen, Rechnung und Risko weiterzuverkaufen.

Die meisten, die solche Angebote nutzen, verdienen damit  – wenn überhaupt – nur unbedeutend kleine Beträge. Die Chance, dass man mit solchen Angeboten jemals wirklich gut Geld verdienen kann, ist sehr gering, da sich hunderte oder tausende ander Personen, die die gleiche Lizenzen erworben haben, nun gegenseitig Konkurrenz machen und die gleichen Ebooks im Internet noch dazu mit den gleiche Werbematerialien oder Webseiten bewerben.

Viele sehen keinen anderen Weg, die Ebooks dann auf Auktionsseiten zu verramschen, damit sie wenigstens das Geld für die fragwürdige Ebook Reseller Lizenzen wieder reinholen, auf die Sie reingefallen sind.

Ein besserer Weg, um mit Infoprodukten gutes Geld zu verdienen, ist das eigene Ebook. Hier bleibt Ihnen nämlich vom Umsatz der grösste Teil als Gewinn und nicht nur beispielsweise 50% vom Verkaufspreis, wenn Sie als Affiliate die Ebooks anderer bewerben. Natürlich spricht aber auch nichts gegen seriöses Affiliate-Marketing. 

Harald Weber