Archive for the 'Mode' Category

Feb
07

Vereinskleidung sollte möglichst vielseitig sein und nicht nur aus einem T-Shirts bestehen, welches mit dem Textildruck individualisiert wurde. Vor allem ist es einem Verein wichtig, dass die Vereinskleidung nicht nur im Sommer getragen werden kann. Da T-Shirts im Winter eine denkbar ungünstige Kleidungswahl sind, entdecken immer mehr Vereine den Sweater Textildruck für sich, denn so ist es auch im Winter möglich, die Zusammengehörigkeit zu demonstrieren. Wie bei T-Shirts auch bietet der Sweater Textildruck sehr viele Möglichkeiten. So können auch auf einem Sweatshirt oder auch auf einer Sweatshirtjacke nicht nur Schriftzüge gedrückt werden. Es ist ebenso möglich, durch den Sweater Textildruck Logos und andere Abbildungen zu drucken. Ferner spielt es auch beim Textildruck auf Sweatshirts überhaupt keine Rolle, ob die Abbildungen in schwarz-weiß gehalten sind oder ob es sich dabei um farbige Applikationen handelt. Wie in anderen Bereichen im Textildruck kommt auch bei Sweater Textildruck nur modernste Computertechnik zum Einsatz, deren Möglichkeiten nahezu unerschöpflich sind. Bevor man sich aber für einen bestimmten Anbieter für den Textildruck von Vereinskleidung auch im Allgemeinen entscheidet, sollte man die Qualität genau unter die Lupe nehmen. Hierbei gilt es nicht nur, den Druck selbst auf seine Langlebigkeit hin zu untersuchen, sondern auch die Qualität der Kleidungsstücke, die bedruckt werden sollen, zu begutachten. Auch hier gibt es sehr große qualitative Unterschiede. Nichts wäre ärgerlicher, als wenn ein Kleidungsstück nach mehrmaligem Waschen nicht mehr in Form ist oder sich an den Nähten auflöst. Noch trauriger wäre es, wenn der Druck sich ablöst – dann sind alle Ausgaben umsonst gewesen.

Jan
18

Wenn die Uhr auch Schmuck sein soll.
Bei Esprit Uhren im Bereich der Herrenuhren oder der Kinderuhren im Herrenstil (die analogen Klassiker mal außen vorgelassen) kann man kaum etwas falsch machen, wenn man nicht auf ein billiges Uhrenimitat, sondern vor allem auf Funktionalität setzt. Fast könnte man sagen: Je mehr Funktionen, desto besser.
So einfach ist das bei den jungendlichen Damen nicht, denn Schmuck und Design unterliegen nicht der quantitativen Einordnung. „Mehr“ und „Besser“ gibt es hier also nicht. Selbst der so gern herbeizitierte Begriff Eleganz kann nicht quantitativ definiert werden; aber eben auch kaum qualitativ. Was elegant ist, wird Jahr für Jahr auf den Modemessen neu festgelegt und der Grat zwischen Eleganz, Schlichtheit und Langeweile ist manchmal extrem schmal.

Hier mag man als Beispiel etwa die Esprit Uhren Pico Black und Pontess Night Chrono anführen. Die Pico Black könnte man, sofern man das Zifferblatt nicht sieht, auch als Unterarmreifen oder gar – Kettchen erkennen. Das gleiche gilt natürlich auch für die Farbvariante Pico Silver oder das Modell Starline Pico Purple Houston. Das mit Schmucksteinen besetzte Armband dieser Esprit Uhren für Damen lenkt von der Funktion als Zeitmesser ab. Es soll an dieser Stelle auch nicht unerwähnt bleiben, dass die Lesbarkeit der Zifferblätter drastisch abnimmt, wenn sie verkleinert und deformiert werden. Dies galt und gilt allerdings noch mehr bei den digitalen Kollegen. Dass die nach der richtigen Zeit suchende Besitzerin mehrere Minuten benötigt, um das Anzeigenfeld richtig erkennen und ablesen zu können, ist eindeutig eine Peinlichkeit, die dem Hersteller zuzuordnen ist. Wenngleich manchmal der Schmuckaspekt überwiegt, so bleibt eine Uhr doch immer noch eine Uhr und erfüllt damit eine wichtige Funktion. Sie hilft beispielsweise zu vermeiden, zu spät beim Rendezvous zu erscheinen. Das kann ja auch wohl nicht das Anliegen der Designer oder Ingenieure sein.
Der starke Einschlag von Schmuck-Design macht aber dennoch Sinn und verhindert beispielsweise, dass die Uhr am Armgelenk sich von anderem Schmuck am Körper (anderes Armgelenk, Hals) derart abhebt, dass ein Stilbruch nicht zu übersehen ist. Nicht umsonst kommt Schmuck und Uhr oft aus dem gleichen Haus. Dies ist auch bei den Esprit Uhren und Accessoires zu bewundern. Hier greift die Optik der verschiedenen Elemente ineinander.

Mehr über Uhren von Esprit gibt es auf www.armbanduhren-welt.de.

Dez
14

Als Kleider bezeichnet man im weitesten Sinne die gesamte Bekleidung der Menschen und auch die „Kostüme“ bestimmter Berufsstände, wie z.B. die Amtsroben der Juristen, die Uniformen der Polzisten oder der Armee. Bei Geistlichen spricht man vom Ordenskleid. Von einem Federkleid oder Fellkleid spricht man in der Tierwelt. Kurzum, hiermit ist die Umhüllung und auch die Tarnung (Verkleidung) der Körper und Gegenstände (Schutzkleid) zu verstehen.
Im Besonderen wird der Begriff Kleider für die Oberbekleidung der Frauen verwendet.
Trugen die Frauen im 18. und 19. Jahrhundert noch Kleider zum Zwecke der Verhüllung des weiblichen Körpers, erlebten die Kleider im 20 Jahrhundert eine wahre Revolution. Anfang des 20. Jahrhunderts trugen die Frauen zu jedem gesellschaftlichen und privaten Anlass Kleider. Hier gab es klare Vorstellungen einer gut gekleideten Frau, der Sitte, Moral und gesellschaftliches Ansehen von Bedeutung war.
In der Mitte des 20. Jahrhunderts waren die Kleider mit den Petticoats „angesagt“ und gehörten in jeden Kleiderschrank einer modebewussten jungen Frau.
In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden Mode und Moral revolutioniert, die ersten Miniröcke und Minikleider waren eine Ausdrucksform der sexuellen Revolution.
Die Hosen als Kleidungsstück auch für die Damen setzten sich durch und die Kleider wurden oft nur noch bei besonderen Anlässen, wie Hochzeiten, Banketts, Empfänge, Bälle usw. getragen.
So ergab sich auch die Untergliederung der Kleider je nach Zweck z.B. in Brautkleider, Abendkleider oder Ballkleider.
Kleider bestehen aus einem ganzen Teil, das Oberkörper und Beine (je nach Länge der Kleider) umhüllen bzw. bedecken. Der obere Teil der Kleider kann in unterschiedlichen Schnitt-, Ärmel- und Kragen- bzw. Ausschnittformen (schulterfrei, spitz, rund, dekolletiert usw.) gestaltet sein. Der untere Teil der Kleider ist stets ein Rock, der schmal, ausgestellt oder glockig geschnitten sein kann. Die Längen der Kleider variieren zwischen lang, midi oder mini. Die Ärmelformen der Kleider sind variabel zwischen lang, dreiviertellang, kurz oder ärmellos.
In der Schnittform untergliedern sich Kleider unter anderem in Cocktailkleider, Etuikleider (ein elegantes, meist ärmelloses und eng anliegendes, die Figur nachzeichnendes, aber nicht beengtes Kleid), Hemdblusenkleider (ein meist gerades, in Oberhemdenform verarbeitetes Kleid), Dirndlkleider (Schnitt und Muster sind der alpenländischen Volkstracht ähnlich) und Jackenkleider (Rock und jackenähnliches Oberteil).
Heute tragen vor allem selbstbewusste und modebewusste junge Frauen nicht nur im Sommer wieder Kleider, um ihre feminine Seite hervorzuheben.

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