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Tierversicherungen gibt es auch für Katzenfreunde, denn die Tierversicherung hilft bei der Gesunderhaltung des Stubentigers Tierversicherungen sollen dem Tierhalter helfen, wenn sein Haustier im Falle einer Erkrankung oder nach einem Unfalls einen Tierarzt braucht. Die Kosten für einen Tierarzt können etwas schwanken, bewegen sich aber insgesamt im Rahmen der Tierärztlichen Gebührenverordnung. Die Tierversicherungen zahlen die Rechnungen deshalb auch innerhalb dieser Verordnung.
Für Katzenbesitzer ist die Katzen Krankenversicherung und die Katzen OP Versicherung von Bedeutung. Dabei lohnt es sich darüber nachzudenken, ob es günstiger ist, diese Tierversicherungen zu verbinden um so günstigere Tarife zu bekommen. Tierversicherungen für Katzen gibt es noch nicht allzu lange. Der Grund liegt darin, dass Katzen in den meisten Fällen im Gegensatz zum Hund oft als Nutztier gesehen werden. Abgesehen von den unzähligen Katzen, die gar keinen Besitzer haben und sich ab und zu einen Platz für die Nacht sichern und solchen die auf landwirtschaftlichen Betrieben nur in Außenhaltung leben um den Bestand an Mäusen klein zu halten. Inzwischen ist die Zahl der Katzenliebhaber aber deutlich angestiegen. Besonders in Großstädten halten sich viele Tierfreunde gleich mehrere Katzen, denn Katzenhaltung ist selbst da noch möglich, wo die Hundehaltung an ihre Grenzen stößt. Mit der zunehmenden Zahl der fürsorglichen Katzenbesitzer beobachten auch die Tierärzte steigende Behandlungszahlen, denn auf die sprichwörtlichen sieben Lebensjahre einer Katze mag sich kaum ein Tierfreund verlassen.
Die Tierversicherungen werden dieser Entwicklung gerecht. Die Versicherer übernehmen zum Beispiel die wichtigen Vorsorgebehandlungen. Das sind vor allem die Anti-Floh- und Anti-Zecken- Behandlung. Aber auch Entwurmungen gehören in dieses Programm und helfen, die Tiere gesund zu halten. Die Tierversicherung erstellt auch Behandlungspläne, an die sich der noch unerfahrene neue Besitzer einer jungen Katze halten kann. Eine Tierversicherung hat den Vorteil, dass niemand erst seinen Kontostand prüfen muss, bevor er einen Tierarzt aufsucht, wenn die eigene Katze plötzlich krank zu sein scheint. Bei schweren Erkrankungen übernehmen die Tierversicherungen auch die Kosten der Behandlung in einer Tierklinik. Bei Katzen in allen Altersklassen kommt es häufig zu Erkältungen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Wohnungskatzen oder Freigänger handelt. Auch Augeninfektionen werden oft beobachtet und müssen behandelt werden. Die Tierversicherungen übernehmen auch die Behandlung von Zahnerkrankungen. Möchte der Katzenbesitzer die Katze auch im Falle von Operationen versichert haben, muss das im Rahmen der Tierversicherungen zusätzlich vereinbart werden. Empfehlenswert ist es in jedem Fall. Eine solche Tierversicherung ist nicht teuer, die Operationen schon. Hinzu kommt, dass im Notfall wenig Zeit für Abwägungen über die Kosten bleibt. Viele Operationen bei Katzen werden als Notfallbehandlung durchgeführt und um das Leben der Katze zu retten. Bei der Tierversicherung ist das Eintrittsalter der Katze zu beachten. Während die OP Kosten Tierversicherung keine Altersgrenze hat, nimmt die Katzen Krankenversicherung nur junge Tiere auf.

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